Tour 1360 – Willich-Schiefbahn – Rund um Schiefbahn
Niederrhein Extrem IV
Parkplatz | 47877 Willich, Im Fonger 50, (Neben dem Vereinsgelände des Sportanglerverein Schiefbahn 1963 e.V. Bitte auch in die Karte schauen) |
Typ | Rund |
Länge | 15,5 km |
Schwierigkeit | Leicht – bis auf die Distanz |
Höhenmeter | Eben |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | ![]() |
Wegbeschaffenheit | Fast ausschließlich Asphalt |
Bemerkenswertes | Deutz-Rangierlok, Rhein Polo Club Düsseldorf, Flöthbach, Windräder |
Links | Willich, Rhein Polo Club Düsseldorf, |
Bewertung | |
Details:

Die schöne Ausnahme
Vom Parkplatz startet man nach links unter der A52 hindurch. Dieser wenig befahrenen Straße folgt man bis zur Hausnummer 43. Dort geht es leicht nach links versetzt auf dem Rad- und Fußweg weiter in Laufrichtung. Später überquert man eine Hauptstraße und wandert weiter geradeaus. Rechts am Wegesrand steht eine Rangierlok am Alleenradweg.

Rangierlok am Alleenradweg
Einen Teil des Alleenradwegs kann man auch auf “Tour 1359 – Xanten – Einmal um die Colonia Ulpia Traiana” erwandern. Nachdem man noch ein Weilchen auf der ehemaligen Bahnstrecke unterwegs war, biegt man vor dem “Flöthbach” nach rechts. Neben dem “Höterkesweg” bleibt man auf der Straße entlang des Bachlaufs. Neben einer Brücke biegt man rechts ab und bleibt somit auf Asphalt. Wenig später knickt der Weg wieder nach links und führt zu einem T-Stück. Erst dort biegt man links ab und passiert später das Ortseingangschild von “Willich”. Kurz darauf wendet man sich nach rechts und bleibt auch an der folgenden Straße rechts der Laufrichtung treu. An einer großen Kreuzung verlässt man “Willich” geradeaus in die “Schiefbahner Straße”. Dort, wo diese nach links biegt, hält man die eingeschlagene Richtung in die “Dieker Heide” bei. Dieser folgt man jetzt über eine ganze Weile. Dabei geht es über die “Kreuzstraße” hinweg. So erreicht man, ohne die “Dieker Heide” verlassen zu müssen, nach einem Linksbogen, neben einem Trafoturm, auf die “Ritterstraße”. In diese biegt man rechts ab. Hinter den letzten Wohngebäuden, erhält man den Eindruck eines Niederrhein, der platt wie ein Pfannkuchen ist. Jetzt dauert es eine ganze Weile, bevor man an einem Waldrand nach rechts in die “Alte Heerstraße” wandert. Vorbei an einer Bruchlandschaft und Äckern erreicht man den “Hohlmühlenweg” und wandert hier linker Hand weiter geradeaus aus. Im Schatten eines Sendemastes wandert man nach “Schiefbahn” hinein. Wenig später geht es in links an einer Kapelle vorbei. Nun wandert man, meist ohne Fußweg, durch Wohnbebauung bis zur Straße “Am Gripshof”. In diese biegt man links ein und unterquert wenig später zum zweiten Mal die Autobahn A52. Vor der Pferderennbahn wendet man sich sofort nach rechts. Dort wo der breite Weg sich in zwei schmale Pfade gabelt, bleibt man auf dem rechten. Gleich darauf links bleiben und am Seeufer entlangwandern. Man bleibt so lange am Seeufer, bis man dieses hinter einer Steganlage verlässt. Kurz darauf geht es einmal quer über eine Pipelinetrasse hinweg, zu einer Straße. Hier nutzt man beide Fußgängerampeln, um seine Wanderung nach links fortzusetzen. An der ersten Möglichkeit darf man dann die breite Hauptstraße nach rechts verlassen. Die folgende Kreuzung geradeaus durchwandern. Erst am T-Stück wendet man sich nach rechts und teilt sich einen Teil der folgenden Strecke mit dem “Residenzweg“. Sobald man auf Asphalt tritt, wendet man sich nach links. Man passiert den Wald-Park. Rechts der Straße verläuft Napoleons “Nordkanal”. In Sichtweite des Mönchengladbacher Flughafens biegt man dann mit der Straße nach rechts über den Nordkanal ab. Wenig später folgt man dem Asphalt nach links. Kurz darauf schwenkt das Asphaltband nach rechts und führt zurück zum Parkplatz.
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