Tour 659 – Essen-Burgaltendorf – Auf dem A2 durchs Wichteltal
Fast eine raue Route
Parkplatz | 45289 Essen-Burgaltendorf, Alte Hauptstraße 69 |
Typ | Rund |
Länge | 8,9 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Hügelig |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | , Weißes A2 auf schwarzem Grund |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Pflaster, Schotter, Waldwege, Wiesenweg |
Bemerkenswertes | Ruhrtal, Zeche Mönkhoff, Wichteltal |
Links | Burgaltendorf ,Zeche Mönkhoff, Wichteltal, |
Bewertung |
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Vom Parkplatz aus geht es auf der “Alte Hauptstraße” nach rechts los. Sofort geht es wieder nach rechts in die Straße “Am Vattersberg”. An deren Ende weiter geradeaus und über Stufen abwärts. Unten angekommen rechts abbiegen. Auf dem tief eingeschnittenen Fußgängerweg geht es bis an eine Straße. Vor dieser wandert man nach links auf einen Waldweg. Dieser führt bergan und endet an einem T-Stück. Hier rechts ab. Neben einer Gebäudeeinfahrt links halten und zu einer Straße wandern. Dieser folgt man nun nach links. Nach einer Weile geht es rechts in die Straße “Schlütersbusch”. Hinter Hausnummer 6 links ab und über Treppenstufen aufwärtsgehen. Oben angekommen rechts abbiegen. Man befindet sich nun auf der “Charlottenstraße” und biegt hinter Hausnummer 56 rechts ab. Hinter Hausnummer 7 geht es dann auf einem schmalen Fußweg nach links bergab. Dort, wo er in eine Straße mündet, nach links wenden. Die Straße mündet schräg ein und man hält die Laufrichtung bei. Gegen über von Hausnummer 137 führt das Wegezeichen in ein kleines Wäldchen hinein. Der Weg dort ist aber nach Sturmtief “Ela” nicht passierbar. Also wandert man nach rechts in die Straße “Charlottenberg” hinein. Diese führt serpentinenartig bergab. An einem kleinen Parkplatz vor einen Hochspannungsmast biegt man scharf links ab. Nach einer Weile windet sich der Weg um einen weiteren Hochspannungsmast herum und endet an einem T-Stück. Hier rechts abbiegen. Nun befindet man sich wieder auf dem ausgeschilderten “A2”. Dort, wo der schmalere Weg auf einen breiteren trifft, hält man sich links. Zur Linken liegt die Ruine der “Zeche Mönkhoff”. Neben einer Grundstückseinfahrt trifft man auf Asphalt und wandert nach rechts. An der “Mönkhoffstraße” vorbei geht es geradeaus ins Wichteltal. Dort wo der Weg sich aufspaltet, wählt man den rechten unteren Weg. Dieser führt zur Ruhr. Hier biegt man scharf nach rechts. Über eine Brücke quert man die Einfahrt zum ehemaligen Holteyer Hafen. Jetzt geht es eine Weile am Ruhrufer entlang. Eine Brücke wird unterquert und man bleibt der Laufrichtung treu. Am nächsten Abzweig dem Asphaltweg im Rechtsbogen folgen. Nun durchquert man ein Wasserschutzgebiet, welches zur Trinkwassergewinnung genutzt wird. Schließlich erreicht man die “Holteyer Straße”. Entlang dieser geht es ohne Fußgängerweg, und somit recht gefährlich, nach links. Erst hinter dem ehemaligen Güterbahnhof Altendorf/Ruhr darf man die Straße nach links verlassen. Am Ende des Formstaubwerkes biegt man nach rechts und wandert bergauf. Am Ende des Asphalts geht es auf dem schmalen Feldweg geradeaus weiter. Über die freien Felder erreicht man wieder Wohnbebauung und biegt schließlich am Ende der Straße nach rechts ab. Kurze Zeit später links in die Straße “Auf dem Loh” gehen. Es geht bergauf und an der nächsten Kreuzung geht es nach rechts. Wenig später, hinter Hausnummer 21, wieder links ab. Schließlich in den “Kirchgang” an der Rückseite einer Turnhalle hinein wandern. Der Weg knickt nach links, erreicht einen Parkplatz, über den es nun nach rechts geht.
An der Straße dann links hinauf zur Kirche wandern. Auf der “Alte Hauptstraße” geht es nun nach rechts zurück zum Parkplatz.
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