Tour 1068 – Wülfrath-Düssel – Düsseler Wald
Zwischen Wald und Feldern
Parkplatz | 42489 Wülfrath-Düssel, Dorfstraße 19 |
Typ | Rund |
Länge | 3,9 |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Eben |
Literatur | Bürgerverein Wülfrath-Düssel e.V. |
Auf Karte | Bürgerverein Wülfrath-Düssel e.V. |
Beschilderung | Keine |
Wegbeschaffenheit | Asphalt-, Schotter-, Wald- und Wiesenwege |
Bemerkenswertes | Düssel, St. Maximim, Ausblicke, Holzer Bach |
Links | Bürgerverein Wülfrath-Düssel e.V. |
Bewertung |
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Details:
In dem kleinen niederbergischen Dorf Düssel gibt es den sehr umtriebigen Bürgerverein Wülfrath – Düssel e.V.. Dieser hat rund um den pittoresken Dorfkern einige Wanderwege online gestellt. Dieser hier ist auf der aktuellen Webseite die Nummer 3. Auf der Webseite des Bürgervereins gibt es noch viel mehr interessante Informationen zu den Gebäuden und der Landschaft entlang des Weges. Das Parken gestaltet sich nicht ganz einfach. Ich habe mein Auto dann wie oben angegeben abgestellt. Der Weg startet im Schatten der Kirche “St. Maximim” welche man vom Parkplatz auch schon gut sieht. Von dort geht es dann abwärts, vorbei am wunderschönen Fachwerkhaus mit den Hausnummern 15 & 17. Dort geht es dann weiter geradeaus. Bitte nicht den Feldweg nehmen. Auch wenn dieser sehr einladend aussieht und auch zum Ziel führt, ist es kein öffentlicher Weg. Aus der “Dorfstraße” wird der “Zeisigweg”. Dieser führt nun bergan bis es rechts über Stufen hinab zum “Holzer Bach” geht.”Neanderlandsteig”-Wanderer kennen diesen Abschnitt. Man folgt dem Bach weiter in Laufrichtung. Nach einer Weile überquert man ihn und steigt kurz bergan. Nun hat man die Qual der Wahl. Weiter aufwärts oder links in Bachnähe bleiben. Beide Wege treffen nachher wieder auf einen gemeinsamen Weg. Mir fällt die Wahl leicht. Ich nehme den Linksabzweig und bleibe in Bachnähe am Waldrand. Auf diesem herrlich schmalen Pfad oberhalb des glucksenden Baches kann man sich nicht verlaufen. Neben einem Hofgelände durch zwei Holzgatter hindurch weiter geradeaus wandern. Schließlich tritt man auf Asphalt und wendet sich nach rechts. Auf der Höhe angekommen genießt man einen weiten Ausblick und wandert weiter geradeaus, nun wieder bergab. Der Wirtschaftsweg schneidet sich tiefer ein und fällt immer steiler ab. Vor dem “Aprather Mühlenteich” wendet man sich nach rechts. Nun geht es immer geradeaus durch die Felder nach “Düssel”. Auch an den Friedhöfen bleibt man der Laufrichtung treu und erreicht nach einer ganzen Weile schließlich den Ausgangspunkt dieser Wanderung.
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