Tour 757 – Neanderlandsteig 11/17 – Von Erkrath nach Hilden
Düsselauen und drei Seen
Parkplatz | 40699 Erkrath, Düsseldorfer Straße Ecke Morper Allee am Straßenrand, Haltestelle “Haus Morp” |
Typ | Etappe Strecke, alle 17 Etappen ein Rundweg |
Länge | 15,1 km |
Schwierigkeit | Leicht |
Höhenmeter | 117 m |
Literatur | Der neanderland STEIG: Mit Manuel Andrack durch das neanderland |
Auf Karte | Südliches Ruhrgebiet – Neandertal – Bergisches Land: Wandern / Rad. 1:50.000 |
Beschilderung | , weißes geschwungenes N auf rotem Grund |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Sand- und Wald- und Wiesenwege |
Bemerkenswertes | |
Links | Offizielle Neanderlandsteigseite, Neanderlandsteigwiki, |
Bewertung |
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Details:
Busfahrer starten auf der “Düsseldorfer Straße” in Richtung der aufsteigenden Hausnummern und biegen dann links in die “Morper Allee”. Autofahrer wandern direkt in die “Morper Allee”. Alle folgen dem Linksbogen der Straße und biegen hinter dem imposanten Anwesen nach rechts auf einen Fußgängerweg, der über die Düssel führt. Hinter dieser abermals rechts halten. An der nächsten Möglichkeit, vor einer Schutzhütte, geht es nach links, bis zu einen gepflasterten Weg. Diesem nach rechts durch das “Toni-Turek-Sportzentrum” folgen. Dort, wo das Pflaster endet, geht es auf dem Fußweg nach rechts. Am Ende des Fußballplatzes geht es auf Pflaster nach links an eine Straße. Dieser geradeaus folgen. Vor einem Hof geht es dann nach rechts. Man bleibt weiter auf Asphalt. Nun Schienen überqueren. Rechts kann man in der Ferne Düsseldorf erkennen. Hinter der Brücke geht es wieder hinunter. Unten angekommen den Schienen nach rechts folgen. Nur wenig später verlässt man die Bahntrasse nach rechts. Nun dem sandigen Waldweg folgen. Das Gelände fällt links und rechts des Weges steil ab. Am Waldrand geht es nun nach rechts. Am nächsten Waldrand weiter geradeaus wandern. An der folgenden Kreuzung nach rechts wenden. Geradeaus geht es durch die Felder. Links gibt es einen tollen Weitblick. Dann betritt man wieder den Wald und wandert bergab. Aus dem Hohlweg wird ein breiter Wanderweg und dann wieder ein Hohlweg. Erst am Waldende, vor einem Feld, links abbiegen. Dort, wo ein schmaler Pfad rechts abgeht, bleibt man links auf dem breiten Weg. Nachdem es kurz bergab geht, erreicht man ein Wegekreuz. Hier nach rechts in Richtung Wohnbebauung wenden. Es folgt ein Abschnitt, der dicht und hoch bewachsen ist. Die erste Möglichkeit das Gestrüpp nach links zu verlassen wird genutzt. Auf dem sandigen Pfad geht es steil hinunter an eine Straße. Jetzt geradeaus an Hausnummer 47 vorbei wieder in ein Wäldchen wandern. Am Ende des Weges scharf nach rechts biegen. Auf Pflaster erreicht man einen Wendehammer mit Garagenhof und Parkplätzen. Es geht hinunter zur “Rathelbeckstraße”. Auf dieser kurz nach links. Dann biegt man rechts in den “Kikweg”. Am Ende eines Parkplatzes geradeaus in den Wald wandern. An der Hauptstraße geht es mittels Fußgängerampel weiter geradeaus in den Stadtwald. An der nächsten Möglichkeit dem “Sieben-Brücken-Weg” nach links folgen. Nach all den Brücken geht es aus dem Wald hinaus. Auch über die Kreuzung geht es weiter geradeaus. Und auch nach der nächsten Brücke geht es auf dem schmalen Fußweg entlang des Parkplatzes. An der Straße angekommen links halten. Wenig später rechts herum in Richtung “Strandbad Nord”. Man befindet sich jetzt am Unterbacher See. Vor dem Campingplatz wendet man sich nach links. Am Ende des Platzes rechts ab. Hier gleich links auf dem breiten Weg bleiben. An der Wegmündung abermals links halten. Kurz darauf weiter geradeaus. Hinter dem Freibadeingang geht es auf dem schmaleren Weg neben der Straße weiter. Kurz darauf teilt sich der Weg. Hier rechts halten. Am T-Stück vor dem See schließlich links abbiegen. Nun folgt man eine ganze Weile dem schottrigen Weg am Seeufer entlang. Irgendwann mündet er auf Asphalt. Hier geht es einige Meter geradeaus und dann nach rechts. Die Kreuzung am Ostufer wird nun geradeaus überquert. Man nähert sich gut hörbar der “A46”. Nachfolgend über die Brücke hinweg und dann nach links zwischen Bach und Autobahn wandern. Bald geht es abermals über eine Brücke, danach unter eine Brücke und dann nach rechts. Man folgt dem Weg am Bachufer so lange, bis es an einem Wendehammer nach rechts über eine Brücke geht. Jetzt geht es geradeaus aus Erkrath hinaus, über die “A46” hinweg und an der folgenden Kreuzung über eine Wiese halb rechts in den Wald hinein. Hier folgt man den reichhaltigen Wegezeichen, meist rechts haltend, durch den Wald. Über eine Brücke erreicht man am Waldrand einen Wirtschaftsweg. Diesem nach links folgen. Wenig später wieder links halten. Gleich darauf rechts herum. Der Fußweg mündet neben einem Parkplatz in eine breitere Straße. Es geht weiter geradeaus. Gegenüber der Filiale einer Burgerkette geht es links hoch zur Straße. Dieser nach rechts zur Kreuzung folgen. Diese Kreuzung mittels dreier Fußgängerampeln geradeaus überqueren. Dann nach rechts in eine Grünanlage. Sofort geht es über die Wiese nach links. An deren Ende rechts halten, dem Trampelpfad folgen, den asphaltieren Radweg überqueren und wieder in den Wald wandern. Der schmale Pfad windet sich durch den noch jungen Wald. Nach einem ziemlichen Slalom erreicht man einen breiteren Weg, auf dem es nach links geht. Wenig später, vor einem Zaun, auf Schotter nach rechts wandern. An der nächsten Möglichkeit gleich zweimal links ab. Am folgenden Aussichtspunkt mit großer Bank wendet man sich wiederum nach links. Diesen Weg eine lange Zeit einfach folgen. Abbiegen kann man eh nicht. Schließlich geht es durch einen Zaun auf eine Straße. Hier der Richtung nach rechts treu bleiben. Dort wo auch dieser Weg neben einer Einfahrt endet, geht es nach links. Allerdings nur wenige Meter. Dann geht es wieder nach rechts. Sofort darauf wieder rechts. Nun wandert man am Ufer des Menzelsees entlang. Irgendwann geht es auf dem parallel verlaufenden Asphaltweg hinauf. Der Laufrichtung weiter folgen. Zur Rechten kann man zum Aussichtsturm gehen, der Weg führt aber weiter geradeaus. In einer Rechtskurve, hinter einem Gebäude, biegt man links ab. Es geht über eine Brücke und nach rechts. Am nächsten T-Stück links abbiegen. Als nächstes unterquert man eine Bahntrasse und wandert dahinter weiter geradeaus. Vor dem Waldrand dann nach links wenden. Nun eine ganze Weile geradeaus wandern. Den Querweg geradeaus kreuzen und dem Pfad entlang des Bachlaufs nach rechts folgen. Man trifft auf einen Schotterweg und wandert links haltend weiter in Laufrichtung. Auch neben der Brücke wandert man weiter geradeaus. So erreicht man die Straße “Am Schönenkamp / Hülsenstraße”. Diese überqueren und noch wenige Meter nach links wandern. Hier endet am Wanderparkplatz und der Haltestelle “Hoxbach” diese Etappe.
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