Tour 771 – Rund um Essen 8/9 – Im Niederbergischen

Von Niederbonsfeld zur Bergischen Landstraße

Parkplatz 45257 Essen, Nierenhofer Straße 71, Haltestelle “Hattingen, Kirche Niederbonsfeld”
Typ Diese Etappe ist eine Streckenwanderung. Alle zusammen bilden einen Rundweg.
Länge 11,4 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Keine
Literatur

Wanderungen um Duisburg, Essen und Mülheim a. d. Ruhr

Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung Keine
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Waldwege
Bemerkenswertes
Links
Bewertung

 ★★★★☆ 

Dies ist eine Etappe des Weges rund um Essen. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke.

Details:
Im Hespertal

Im Hespertal

Die Busfahrer haben auch auf dieser Etappe den längeren Weg. Die Haltestelle am eigentlichen Ausgangspunkt wird nicht mehr durch einen Linienbus angefahren. Daher habe ich die Haltestelle “Hattingen, Kirche Niederbonsfeld” ausgesucht. Von hier geht es ca. 10 Minuten auf der “Kohlenstraße” in Richtung der absteigenden Hausnummern. Die “Kohlenstraße” geht in einer Kurve in die “Nierenhofstraße” über. Autofahrer haben es hier auch nicht leicht. Parkplätze gibt es nur bei einem Discounter oder am Straßenrand. Der Autoverkäufer am Ausgangspunkt hat es schon einmal in die Schlagzeilen geschafft. Ist doch der Steilhang über dem Autohaus abgerutscht und hat alle Autos unter sich begraben. Auch auf der “Nierenhofer Straße” geht es in Richtung der absteigenden Hausnummern leicht bergab. An der ersten Möglichkeit links ab und dann nach rechts und auf der “Hundebrücke” die Schienen und den Deilbach überqueren. Danach links abbiegen und wenig später rechts auf den Weg “Singscheider Höhe” bergauf wandern. Die “Höhe” hat ihren Namen verdient. Sehr steil geht es hier aufwärts. Oben angekommen bietet sich ein weiter Rundumblick. Es dauert noch einige Zeit, dann stößt man an einem Gestüt auf den “Singscheider Weg”. Auf diesem nach links wenden und später auf dem schmalen Pfad geradeaus in den Wald wandern. Nach einer Weile teilt sich der Pfad. Man wählt den oberen Zweig. Der Weg ist eng und dicht bewachsen. Lange Hosen und manchmal auch lange Ärmel sind hier von Vorteil. An einer Schrägeinmündung geht es dann schließlich auf dem breiten Weg weiter geradeaus. Am Ende tritt man auf Asphalt. Dies ist die “Kupferdreher Straße”. Diese teilt sich und man geht auf dem rechten Zweig in Laufrichtung. Vor der Einfahrt zu Hausnummer 49 geht es nach rechts. Wieder einmal führt der Weg bergauf und neben einem Bauernhof wendet man sich nach rechts auf einen Treckerpfad. Wenig später verlässt man diesen nach rechts auf einen Wiesenweg. Dann geht es pfadig in den Wald. An der folgenden Kreuzung weiter geradeaus. Die erreichte Straße überqueren und seinen Weg bergab fortsetzen. Der schmale Pfad führt matschig bergan, dann aus dem Wald hinaus und entlang einer großen Wiese weiter in Laufrichtung. Es folgt wieder ein Stück durch den Wald bevor es an der nächsten nach links und wieder entlang einer Wiese geht. Nach diesem kraftraubenden Anstieg geht es auf dem Wirtschaftsweg nach links. Auch hier geht es bergauf bis zu einem Haus. Hier rechts abbiegen und an der Schranke vorbei wandern. An der ersten Möglichkeit dann rechts ab. Einmal mehr folgt man einem schönen Waldweg bergab. Schließlich trifft man auf einen weniger steilen Querweg und folgt diesem nach rechts zu einer Brücke. Diese überqueren und am nächsten Wegweiser nach rechts wandern. Der “Rottberger Bach” wird auf Trittsteinen durchquert, dann geht es ein kurzes Stück bergauf und auf dem Waldweg nach rechts. Recht unvermittelt muss man dann einem schmalen Pfad im rechten Winkel nach links bergauf folgen. Dieser Weg ist sehr dicht und hoch bewachsen. Lange scheint hier schon niemand mehr gegangen zu sein. Oben entlässt einen das Dickicht auf einen kleinen Schotterplatz. Hier bleibt man jetzt der Laufrichtung für eine ganze Zeit lang treu. Man überquert die “A44” und trifft später auf die “Rotterger Straße”. Über diese hinweg wandert man geradeaus zur Hausnummer 62. Vor einem schönen Fachwerkhof geht es dann rechts ab. An der darauf folgenden Wegeteilung, vor dem Wald, auf dem rechten Pfad bleiben. Wenig später abermals rechts halten. Über einen wunderbaren Trampelpfad geht es so lange bergab, bis man hinter einem Regenrückhaltebecken, eine Straße erreicht. Einzig die Geräuschkulisse der Autobahn stört dieses Idyll. Entlang der Straße geht es nach links. Wenig später gilt es die Straße vorsichtig zu queren und links in die Straße „Hespertal 2“ zu wandern. Gleich darauf rechts abbiegen und am Parkplatz den unteren Weg geradeaus wählen. Es geht am „Wurzelland“ vorbei wieder in den Wald. Nach einer Weile beschreibt der Weg eine Rechtskurve und an der nächsten Linksabbiegemöglichkeit weiter geradeaus. Ebenso am folgenden Linksabzweig. Danach teilt sich der Weg und man wählt den linken Zweig. Vor einem Hof links hinauf und gleich wieder rechts ab. An einer Schranke vorbei geht es weiter geradeaus. Den breiten Hauptweg trotz aller Abbiegemöglichkeiten nun eine ganze Weile nicht verlassen. Hinter einer Schranke biegt man scharf rechts ab. An der folgenden Kreuzung auf dem linken, unteren, Weg der Laufrichtung treu bleiben. Die nächste Möglichkeit zum Linksabbiegen nutzen. Hier geht es an einer Schranke vorbei. Der Weg führt aus dem Wald. Auf Asphalt geht es weiter bergan. Oben den der Häusergruppe geht es auf der Wiese geradeaus wieder hinunter. Dann steigt der Trampelpfad entlang des Golfplatzes wieder in die Höhe. Es geht an den Feldrand und wieder in den Wald hinein. Schließlich befindet man sich wieder auf Asphalt und biegt hinter Hausnummer 18 links ab in einen Feldweg. Schließlich erreicht man die “Werdener Straße”. Hier wendet man sich nach rechts. An der Bushaltestelle “Grenze Heidhausen” endet diese Etappe.

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