Tour 794 – Hattingen – Mit dem A6 aus dem Felderbachtal in den Oberhuxelmanns Busch
Im Oberhuxelmanns Busch zwischen Ruhrgebiet und Bergischen
Parkplatz | 45529 Hattingen, Felderbachstr. 34, an der ehemaligen Gaststätte “Zum Wünnerhof” |
Typ | Rund |
Länge | 6,4 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Einige Steigungen |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | , Weißes A6 auf schwarzem Grund |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Schotter, Waldwege |
Bemerkenswertes | Weite Aussichten |
Links | Hattingen, Elfringhauser Schweiz, |
Bewertung |
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Der Weg startet eigentlich am Restaurant “Zur Blume”. Da der Parkplatz dort aber “Nur für Gäste” ist und bisher niemand dort parkt, fahre ich noch einige Meter bergan und parke am ehemaligen Gasthaus “Zum Wünnerhof”. Von hier geht es nach links weiter bergauf. An der ersten Möglichkeit nach rechts wenden. Der Weg biegt nach links und wenig später hält man sich rechts, etwas bergab auf einen Weiher zu. Hinter diesem geht es eine ganze Weile bergauf. Der Haarnadelkurve folgt man nach rechts und steigt weiter bergan. Schließlich erreicht man an einer weiten Aussicht ein Wegekreuz und wandert halb links. Der Weg führt im Linksbogen wieder hinab. Dann wendet man sich nach rechts. Am folgenden Abzweig links den kleinen Bachlauf überqueren. Dem blubbern und plätschern folgt man nun eine ganze Weile abwärts. Neben einer Grundstückseinfahrt geht es dann auf dem linken Weg wieder aufwärts. Wenig später bleibt man dann abermals auf dem linkesten aller Wege. Es geht weiterhin bergauf. Nun eine Zeit lang auf dem Weg bleiben und die Aussichten genießen. An einem Wegedreieck verabschiedet sich der bis hierhin identisch verlaufender Rundweg um Hattingen (das H im Kreis) nach rechts. Der Wanderweg A6 verläuft weiter geradeaus. An der nächsten Abbiegemöglichkeit geht es dann gemeinsam mit A1 und A8 nach rechts. Immer höher steigt der Weg an. Auch neben der Abzweigung in der Nähe von Gebäuden hält man sich links und wandert weiter geradeaus. Schließlich wird kurz hinter einer Kuppel, nach einer Schranke, eine Straße erreicht. Nun geht es auf Asphalt nach links. Neben dem privaten “Höhenweg 116” bleibt man rechts der Laufrichtung treu. Als nächstes geht es durch eine Talsenke mit dem “Grünthalskotten” (Hausnummer 111) durchwandert. Wegezeichen sind hier rar. Danach geht es wieder kräftig bergan und hinter einer Kuppe schließlich nach links in den “Höhenweg 102”. Nachdem man skurril anmutende Bäume passiert hat, wird das Teerband geradeaus verlassen. An einer Schranke vorbei geht es wieder in den Wald. Recht unvermittelt geht es dann nach links bergab. Dieser Weg ist leicht zu übersehen und hat seinen Ursprung wohl in Sturmschäden, wie sich im weiteren Verlauf herausstellen wird. Am T-Stück, am Ende des Pfades ohne Wegezeichen nach rechts wandern. Man trifft auf ein T-Stück. Hier geht es nach links. Ein Schild bittet darum diesen Weg nicht zu benutzen. Nach Sturmschäden bestehe Lebensgefahr. Das Schild scheint älter. Außerdem habe ich keine Lust nach zwei Dritteln des Weges umzukehren. Bitten muss man ja nicht in allen Fällen nachkommen. Ich nehme also all meinen Mut zusammen und den Weg. Heil am anderen Ende des Weges angekommen folgt man dem Weg nach links und bleibt an der folgenden Schrägeinmündung der Laufrichtung treu. Der Weg schlängelt sich nun ohne Abbiegemöglichkeit durch den Forst. Er führt zu dem Waldteich, den man schon vom Start her kennt. Nun geht es auf der vom Hinweg bekannten Strecke zurück zum Parkplatz.
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