Tour 1191 – Wuppertal-Kohlfurth – W3 Kohlfurth
Kotten, Schienen und Adelenblick
Parkplatz | 42349 Wuppertal, Kohlfurther Brücke 65 am Straßenrand. Alternativ außerhalb der Geschäftszeiten auf dem Parkplatz der Berger Gruppe. |
Typ | Rundweg |
Länge | 5,8 km |
Schwierigkeit | Anstrengend |
Höhenmeter | ca. 150 Höhenmeter |
Literatur | Bergisch mal Drei |
Auf Karte | Die bergischen Drei – Rundwanderwege – PDF (9,3MB) |
Beschilderung | , , , Keine durchgängig einheitliche |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Schotter, Feld- und Waldwege |
Bemerkenswertes | Kohlfurth, Petrikshammer, Manuelskotten, Bergische Museumseisenbahn Kaltenbachtal, Friedrichshammer, Naturfreundehaus, Adelenblick, |
Links | Originalbeschreibung, Bergische Museumseisenbahn Kaltenbachtal, Manuelskotten, |
Bewertung |
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Vom Parkplatz am Straßenrand startet man in Richtung der aufsteigenden Hausnummern. Aus der “Kohlfurther Brücke” wird die Straße “Schütt” und auch an der anschließenden Kreuzung geht es noch wenige Meter weiter geradeaus bevor man halb links einen schmalen Pfad hinauf steigt. Nach diesem ersten kräftigen Anstieg hält man sich neben einem Bahnübergang rechts und wandert weiter bergan. Nun Achtung. Gegenüber von Hausnummer 73 geht es auf einem leicht zu übersehenden Pfad scharf links weiterhin aufwärts. Oberhalb einer alten Eisenbahntrasse folgt man dem schönen Waldweg entlang einer Hangkante. So erreicht man die Haltestelle “Petrikshammer” und kreuzt die Schiene abwärts. Schließlich kommt man zum “Manuelskotten” den es zu entdecken lohnt.
Der Wanderweg jedoch führt geradeaus an ihm vorbei. Anschließend durchquert man das Bett des “Kaltenbach”, wandert wenige Meter bergauf und dann nach rechts. An der folgenden Schrägeinmündung geradeaus weiter wandern. Hinter dem ehemaligen “Friedrichshammer” schwenkt der Weg nach rechts, führt über eine kleine Brücke und über Felsstiegen steil bergan zur Haltestelle “Friedrichshammer”. Dort nach rechts wenden, kurz den Schienen folgen und dann den parallel führenden Weg links in den Wald hinein wählen. Wenig später bleibt man links. Kurz darauf abermals links bleiben und einen Bach durchqueren. Dann schwenkt der Weg nach rechts und führt etwas breiter leicht bergan. Der Wald endet und der Weg führt durch Wiesen auf rot-weiße Sperrbaken zu und erreicht das “Naturfreundehaus”. Dahinter schwenkt der Weg nach links und es folgt ein weiterer kräftiger Anstieg. An einem Bahnübergang eröffnet sich zur Linken eine grandiose Aussicht. Nun dem Trampelpfad entlang der Schienen in Laufrichtung folgen. Nach einer Weile schwenkt der Pfad nach links in den Wald. Herrlich schlängelt sich der Pfad auf und ab, links und rechts durch den Forst und erreicht dann wieder die Bahntrasse. Dieser nach links folgen. An der Haltestelle “Kaltenbach” überquert man die Schienen und wandert hinter einem Geländer rechts in den Wald und bergan. Zu Beginn ist der Anstieg wurzelig und steil. Später geht etwas gemäßigter und ohne Wurzeln weiter aufwärts. Am T-Stück neben einem Feld wendet man sich nach links. Es geht aus dem Wald hinaus und vor den Koppeln links über einen Wiesenweg abwärts. Im Linksbogen geht es um die Wiese herum und anschließend wieder in den Wald hinein. Im Wäldchen nicht abbiegen, der Weg steigt wieder an, schwenkt nach rechts und trifft auf einen Querweg. Diesen geradeaus in die Wiese kreuzen und auf die Blutbuche zuwandern. Hinter Buche tritt man schließlich auf Asphalt und wendet sich nach links. Man bleibt für wenige Meter auf dem Asphalt und wählt dann den Trampelpfad, der rechts in einer Serpentine aufwärts führt. Dann endet er vor einem Gartengrundstück. Nun auf dem oberen Weg nach links wenden. Später erreicht man einen Schotterweg und bleibt der Laufrichtung treu. Dieser breite Weg führt eine Weile bergab. Man verlässt ihn erst vor einer Schutzhütte nach links. Steil geht es abwärts und geradeaus an einer Schrägeinmündung vorbei. An der folgenden Diagonalkreuzung links weiter bergab wandern. Ich mache hier einen Abstecher zum “Adelenblick” der rechts oben liegt und belasse diesen im Track.
Der Abstieg ist im wahrsten Sinne des Wortes eine “Gratwanderung”. Links und rechts des Weges geht es steil hinab und auch der Weg selber führt steil abwärts ins Tal. Grundsätzlich bleibt man der Laufrichtung treu. Nach einer Weile, zur Rechten kann man schon wieder “Kohlfurth” sehen, geht links zu einer Straße. Auf dieser wandert man nach rechts. So erreicht man die vom Hinweg bekannte Strecke, auf der es nun nach rechts zurück zum Parkplatz geht.
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