Details:

Vom kleinen Parkplatz in der Nähe der Aussichtskanzel in der Üfter Mark, überquert man vorsichtig und zügig die “Borkener Straße”. Durch ein Tor betritt man wieder den Wald. An der ersten Kreuzung biegt man scharf rechts ab. Auf diesem Abschnitt, der mit urigen Bäumen bestanden ist, dürfen auch Reiter mit ihren Pferden unterwegs sein. Erst bevor man ein Tor zur Hauptstraße erreicht, biegt man vor diesem links ab. Der breite und sandige Waldweg führt schön durch den lichten Baumbestand. Nachdem man eine Kreuzung erreicht hat wendet man sich dort nach rechts. Den Abzweig wenig später ignorieren und rechter Hand weiter geradeaus wandern. Verlaufen kann man sich hier nicht. Nach dem wunderschönen Abschnitt durch die “Bakeler Mark” führt der Weg gesäumt von Zäunen an den Waldrand. Dort folgt man dem Hohe Mark Steig nach rechts. Über den wiesigen Weg erreicht man schließlich die A31,welche überquert werden muss. Auf der anderen Seite angekommen, geht es an der zweiten Möglichkeit nach links. Später gabelt sich der Weg, es geht links weiter geradeaus. So erreicht man das “Deutener Moor” und der Weg schwenkt nach links. An der folgenden Kreuzung geht es weiter geradeaus. Kurz darauf überquert man den “Rhader Mühlenbach” und wandert auch an der folgenden Einmündung weiter geradeaus. Der nächste links Abzweig wird ebenfalls ignoriert und es geht in die “Anlieger frei”-Straße. Schließlich erreicht man die Kreuzung des “Deutener Weg” mit dem ” Bakeler Weg” und wandert über die Bahnschienen geradeaus. Diesen asphaltierten Wirtschaftsweg nun für eine ganze Weile nicht verlassen. Erst wenn man den “Lasthausener Weg” erreicht, wendet man sich nach links. An der nächsten Möglichkeit geht es dann rechts ab in die Straße “Am Hagen”. An der ersten Möglichkeit darf man den Wirtschaftsweg dann wieder nach rechts verlassen. Jetzt geht es eine ganze Weile schnurgerade durch den Wald, dann schwenkt der Weg nach links. An der folgenden Schrägeinmündung abermals links halten. Wieder verlässt man den Weg eine ganze Weile nicht und passiert dabei die Gedenktafel von St. Hubertus. Dahinter macht der Weg einen Linksbogen. An der nächsten Kreuzung kann man einen Abstecher nach rechts auf die Rückseite des “Schloss Lembeck” machen. Der Weg jedoch führt weiter geradeaus. Zwei Abbiegemöglichkeiten später folgt man dem Wegweiser nach rechts Richtung “Lembeck”. Es geht in einem Kreuz vorbei, der Weg macht einen weiten Rechtsbogen und an der folgenden Kreuzung geht es weiter geradeaus. So erreicht man schließlich ein T-Stück, wendet sich nach links und folgt gleich darauf dem Rechtsbogen. Über eine Brücke hinweg geht es zu einer weiteren Wegegabel und man hält sich dort rechts. Zu Rechten hat man noch einmal die Möglichkeit, einen Blick auf das in der Ferne liegende “Schloss Lembeck” zu werfen. Im Anschluss biegt man unmittelbar vor einer Straße rechts ab. Nach einem kurzen Anstieg überquert man diese Straße dann aber doch und wandert an einer Schranke vorbei geradeaus zwischen Feld- und Waldrand weiter. Später schwingt der Weg nach rechts und gleich darauf wieder nach links. Sofort aber geht es wieder rechts herum. Somit bleibt man nahe dem Feldrand. Am Ende des Feldes wählt man an einer Wegegabel den linken Weg in den Wald. Gleich darauf gibt es noch einmal linksherum. Jetzt führt der Weg schnurgerade durch den Wald, bis man hinter einer Schranke auf eine Straße trifft. Hier wendet man sich nach links und erreicht so die “Lippramsdorfer Straße”. Dieser folgt man noch ein Stück nach rechts zum “Bahnhof Lembeck”. Hier endet diese Etappe.

Rückfahrt mit dem ÖPNV zum Start der Etappe 3a.