Tour 1304 – Haltern am See – Der lange Römerweg
Den Römern auf der Spur
Parkplatz | 45721 Haltern am See – Hamm-Bossendorf, Recklinghäuser Straße / Bossendorfer Damm (Wanderparkplatz – bitte auch in die Karte schauen) |
Typ | Rund |
Länge | 8,3 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Wellig |
Literatur | Flyer des RVR PDF |
Auf Karte | Flyer des RVR PDF |
Beschilderung | Siehe Bild im Beitrag |
Wegbeschaffenheit | Waldwege, Wiesenweg |
Bemerkenswertes | Kiebitzberg, Informationstafeln, Arbeitergrab, |
Links | Kiebitzberg, |
Bewertung |
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An der Wanderkarte vorbei startet man auf die rot-weiße Schranke zu. Hinter der Schrank entscheidet man sich für den mittleren der drei zur Verfügung stehenden Wege, der halbrechts in Laufrichtung weiterführt. An der kommenden Wegegabel geradeaus dem schmaleren Pfad folgen. Dieser knickt nach einer Weile nach links. Jetzt weiter bis zur Schrägeinmündung wandern und dort rechts halten. An der folgenden großen Wegekreuzung links abbiegen. Hier ist man auf Schotter unterwegs, verlässt diesen aber bald nach rechts auf einen wiesigen Waldweg. Gleich darauf ist man in einem wunderbaren Laubwald, durchwandert geradeaus ein Tal, bevor der Weg nach rechts schwenkt. Diesen Weg nun eine ganze Weile nicht verlassen und ihm durch die facettenreiche Flora folgen. So erreicht man an einer lichten Fläche eine große Wegekreuzung und wandert auch hier weiter geradeaus. Nahezu unmerklich führt der Weg jetzt bergauf zu einer befestigten Kreuzung. Auch hier bleibt man der Laufrichtung treu. Man hat den “Kiebitzberg” erklommen und hält sich auf dem Plateau rechts. Auf dem wiesigen Waldweg geht es wieder abwärts. An der ersten Kreuzung links abbiegen und anschließend über den Querweg hinweg bis zum nächsten T-Stück wandern. Hier rechts abbiegen und an der Schrägeinmündung wieder nach links wenden. Die ganze Zeit geht es schon abwärts. Nach einem letzten kräftigen Abstieg biegt man rechts ab. Auf diesem breiten und befestigten Weg wandert man eine ganze Weile vor sich hin. Erst in einer großen Wegespinne wendet man sich auf den ebenfalls geschotterten Weg nach links. An der nächsten Möglichkeit rechtsherum wandern. Nach geraumer Zeit knickt der wieder angenehme Waldweg rechts ab, nur um wenig später wieder nach links zu knicken. Nach einer Senke geht es an der Wegemündung nach rechts. War man bisher im dichten Wald unterwegs, öffnet sich nun die Landschaft ein wenig und der Weg wird sandig.
Quelle: Flyer RVR
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