Die Burg Altena fest im Blick

Parkplatz	58769 Nachrodt-Wiblingwerde, Nachrodter Str. 1a (An der Dorfkirche)
Typ	Rund
Länge	9 km
Schwierigkeit	Mittel
Höhenmeter	Durchaus vorhanden
Literatur	Keine Angaben
Auf Karte	Keine Angaben
Beschilderung	, weißes W1 auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit	Bürgersteig, Wirtschafts-, Wald- und Schotterwege
Bemerkenswertes	Dorfkirche, Ausblicke auf Burg Altona,
Links	Nachrodt-Wiblingwerde
Bewertung

Details:

Dorfkirche in Wiblingwerde

Der “Nachrodter Straße” folgt man zu Beginn mit der Kirche zur Linken bergab. An der Wegegabel neben der Grundschule bleibt man rechts der Laufrichtung treu. Ohne dass man abbiegen müsste, erreicht man den Ortsausgang. Hier kurz nach links wenden, um gleich darauf die Hauptstraße vorsichtig nach rechts zu überqueren. Anschließend wandert man weiterhin abwärts in Richtung “Rennerde”. Auf dem Weg durch die Felder erreicht man vor einem Gebäude eine Wegegabel und hält sich rechts. Sofort geht es zwei weitere Male nach rechts. Danach beschreibt die Straße einen Linksbogen, teilt sich abermals, wieder bleibt man rechts. Nach kurzem Anstieg steht man an einer Hauptstraße. Diese überqueren und gleich darauf den wunderbaren Ausblick genießen. Wenig später an der Kreuzung den rechten Weg bergab wählen. Es geht abwärts bis zum Fuße einer Weide. Hier an der Gabel nach links wandern. Herrlich führt der Weg nun am Waldrand und an Lichtungen vorbei immer noch leicht bergab. In die folgende Schrägeinmündung biegt man links ein. Jetzt schlängelt sich der Weg durch einen Buchenwald aufwärts. In einer Linkskurve wandert man weiter geradeaus. Später bieten sich zur Rechten tolle Aussichten an. Dann mündet der Weg schräg ein und man bleibt der Laufrichtung treu. Anchließend geht es an der ersten Möglichkeit rechts ab. Der schottrige Wiesenweg führt bald kräftig bergab. Man erreicht eine Diagonalkreuzung. Hier ist leider der Hochsitz, an dem sich das Wegezeichen befand, zusammengebrochen. Der Weg führt rechter Hand geradeaus kräftig bergab. Am nächsten Abzweig dem abwärtsführenden Weg weiter folgen. Da es vor unserer Wanderung geregnet hat, mausert sich das schmale Rinnsal, welches uns schon eine Weile begleitet, zu einem kleinen Bach. Im weiteren Verlauf ignoriert man den Linksabzweig und wandert auch an der folgenden Schrägeinmündung weiter geradeaus. Schließlich tritt man auf Asphalt, wendet sich nach links und wandert am Ortseingangschild von “Opperhusen” vorbei. Vor Wohnbebauung wendet man sich jetzt nach links. So erreicht man einen Bahnübergang und biegt vor diesem rechts ab. Daraufhin wandert man nun eine ganze Weile entlang der “Opperhusener Straße”. Schließlich darf man diese nach rechts in den “Hallenscheider Weg” verlassen. Mit diesem wandert man anschließend nach links, um wenig später rechts in Sackgasse zu gehen. Über einen kleinen Parkplatz führt der Wanderweg dann scharf links wieder bergan. Serpentinenartig gewinnt man rasch an Höhe. Verlaufen kann man sich hier nicht, auf dem schottrigen Weg geht es ständig bergauf. Nach einer scharfen Rechtskurve durchwandert man eine Diagonalkreuzung geradeaus. Auf der Höhe angekommen dauert es nicht lange, bis man den Wald verlässt und nach links wandert. So geht es zur Straße “Neusassenscheid”, der man nach rechts folgt. Hinter dem “Gut Sassencheid” des “Deutschen Ordens” bleibt man rechts. Der asphaltierte Wirtschaftsweg heißt jetzt “Auf der Weide”. Er führt am “Johannisborn” vorbei und wird bis zur Hauptstraße nicht mehr verlassen. Die Hauptstraße vorsichtig überqueren und auf der “Lüdenscheider Straße” durch den Ort zurück zum Parkplatz wandern.