Tour 298 – Duisburg/Mülheim – Heiliger Brunnen – Krumme Touren durchs Revier – Route 19

Zwischen Duisburg und Mülheim

Parkplatz 45479 Mülheim an der Ruhr, Uhlenhorstweg (An der Stadtgrenze zu Duisburg – hier heißt die Straße Uhlenhorststraße)
Typ Rund
Länge 14,5 km
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter Leichte aber lange Steigungen und Gefälle
Literatur Auf krummen Touren durchs Revier: Der Wanderführer Ruhrgebiet
Auf Karte Im Buch Tour 19
Beschilderung Keine – vollständige Beschreibung und Hintergrundinformationen im Buch
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Wald- und Wiesenweg
Bemerkenswertes Erstaunlich viel Grün, ehmaliger Steinbruch, Heiliger Brunnen, der ehemelige Streithof
Links heiliger Brunnen, Streithof, andere Wanderungen von diesem Parkplatz
Bewertung

 ★★☆☆☆ 

Details:

Tunnelblick

Tunnelblick

Über 14 Kilometer im Grünen. Und das im Ruhrgebiet. Ja, das ist machbar. Auf dieser Tour – Nummer 19 aus dem Buch “Auf krummen Touren durchs Revier” – wird der Beweis angetreten. Wirklich krumm ist diese Tour nur selten. Und wer das Buch hat, merkt auch das Ich an einem anderen Parkplatz gestartet bin. Aber der Reihe nach. Mein Ausgangspunkt hat zwei Vorteile: Erstens ist er kostenlos. Zweitens ist auch bei schönerem Wetter nicht so voll wie der Parkplatz am Zoo. Die Route ist verhältnismäßig präzise beschrieben, dennoch möchte ich zwei Anmerkungen machen. Zum einen: Bei 12950 Metern. Heutzutage kann man nicht mehr einfach geradeaus wandern. Eine Schonung voller junger Bäume versperrt den Weg. Das bedeutet, vor der Schonung nach rechts zu biegen. Am Wegende über Asphalt nach links. Den nächsten Weg wieder nach links in den Wald hinein. Nun hinter einer Bank den zweiten Weg nach rechts nutzen (jetzt ist man wieder auf der Buchroute). Und zum anderen: Vom wirklich lohnenswerten Abstecher zum Steinbruch geht man am besten auf gleichem Wege wieder zurück, um dann nach rechts in die ursprüngliche Laufrichtung weiter zu wandern.

Ansonsten ist der Weg unproblematisch. Es gibt einige längere und damit auch nicht so steile Anstiege. Ein Teil der Strecke verläuft nahe der A3. Leise wird es also selten. Der Namensgebende “Heilige Brunnen” entpuppt sich heute eher als Rinnsal. Alles in allem viel Wald, wenig überraschendes und gar nicht mal so krumm.

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