Tour 1039 – Wegberg – Dalheim-Rödgen – Durch den Forst Meinweg
Eine beruhigende Waldwanderung
Parkplatz | 41844 Wegberg, Waldweg Ecke Roermonder Bahn, Wanderparkplatz “Sechseichen” |
Typ | Rund |
Länge | 7,2 km |
Schwierigkeit | Leicht |
Höhenmeter | Eben |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | Aufwendig gestaltete Wegezeichen |
Wegbeschaffenheit | Waldwege |
Bemerkenswertes | Forst Meinweg |
Links | |
Bewertung |
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Details:
Vom Parkplatz startet man nicht in Richtung “Dalheimer Mühle”, sondern in den befestigten, aber für Fahrzeuge gesperrten Weg. Diesen verlässt man aber schnell an der ersten Möglichkeit nach links, auf einen unscheinbaren Trampelpfad in den Forst. Dieser Pfad wird offensichtlich auch von Wildschweinen gerne genutzt. An der nächsten Kreuzung rechts ab. Die folgenden Kreuzung geradeaus durchwandern. Mitten durch mannshohe Farne führt der Weg durch den Wald. Man erreicht eine kleine Lichtung, durchwandert einen Graben und bleibt der Laufrichtung treu. Einen querenden Weg ignorieren und danach schön der Grenze zwischen grünen Nadelwald zur Rechten und blätterlosen Laubwald zur Linken, folgen. Schließlich erreicht man eine Kreuzung und wendet sich auf dem nun breiteren Weg nach rechts. Nur wenig später, an der nächsten Kreuzung, biegt man links auf einen nun sehr schmalen Pfad ab. Später stößt von links ein Weg hinzu. Hier weiter geradeaus auf dem nun mehr ganz so engen Weg. So erreicht man ein militärisches Sperrgebiet. Etwa in der Mitte angekommen biegt man links ab und folgt entlang eines Zaunes dem gewundenen, wurzeligen und welligen Weg vorbei an einer Heidelandschaft. An einem T-Stück wenige Meter nach rechts wandern und gleich darauf wieder links abbiegen. Es geht durch eine kleine Senke geradeaus, bis man vor einer rot-weißen Schranke auf einen breiten Querweg trifft. Dies ist die “Dalheimer Bahn” der man nach links bis zur nächsten Möglichkeit folgt. Nun rechts abbiegen. Recht wellig führt man hier die Wanderung fort. An der zweiten Möglichkeit biegt man nun links ab. Der Weg fällt nun kräftig ab. Für lange Zeit folgt man diesem Weg, ohne abzubiegen. Wer ruhig ist und Glück hat, wird hier immer wieder Rehe entdecken können. Also, alle Abzweige ignorieren und erst an der fünften Kreuzung links abbiegen. An der nächsten Möglichkeit geht es dann rechts herum. Dann trifft man auf einen breiten, befestigten Querweg. Hier wendet man sich nach links. Entlang der deutsch-niederländischen Grenze führt der Weg zur Schutzhütte an der Wegespinne “Sechseichen”. Über diese hinweg noch ein paar Meter geradeaus wandern und dann den schmalen Weg nach rechts in den Wald hinein wählen. Im weiteren Verlauf führt der Pfad herrlich in ein kleines Tal hinein. Nun Augen auf! Auf der anderen Seite des Tales angekommen geht es auf einen nahezu unsichtbaren Weg nach links. Wenig später gleich wieder halb links halten. Am Waldrand angekommen, dem Weg auf der Rückseite nicht ganz preiswerter Häuser nach links folgen. Am T-Stück dann nach rechts wenden und auf diesem Weg, dem “Sechseichenweg”, zurück zum Parkplatz wandern.
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