Tour 1102 – Wülfrath-Düssel – Prozessionskreuz und Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Aprather Geschichte(n)
Parkplatz | 42489 Wülfrath-Düssel, Dorfstraße 19 |
Typ | Rund |
Länge | 5,6 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Keine Herausforderungen |
Literatur | Bürgerverein Wülfrath-Düssel e.V. |
Auf Karte | Bürgerverein Wülfrath-Düssel e.V. |
Beschilderung | Keine |
Wegbeschaffenheit | Wald-, Wiesen- und Wirtschaftswege |
Bemerkenswertes | Düssel, St. Maximim, Ausblicke, Prozessionskreuz, Aprather Klinik, Kesselhaus, Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Aprather Schloss, Aprather Mühle, |
Links | Bürgerverein Wülfrath-Düssel e.V., Kaiser-Wilhelm-Denkmal, |
Bewertung |
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Details:
In dem kleinen niederbergischen Dorf Düssel gibt es den sehr umtriebigen Bürgerverein Wülfrath – Düssel e.V.. Dieser hat rund um den pittoresken Dorfkern einige Wanderwege online gestellt. Dieser hier ist auf der aktuellen Webseite die Nummer 7. Auf der Webseite des Bürgervereins gibt es noch viel mehr interessante Informationen zu den Gebäuden und der Landschaft entlang des Weges. Wichtig: Der Weg kann nicht mehr wie auf den Seiten des Bürgerverein Wülfrath – Düssel e.V. beschrieben, begangen werden. Der Start ist mittlerweile ein Privatweg. Daher habe ich eine kleine Änderung vorgenommen.
Das Parken gestaltet sich nicht ganz einfach. Ich habe mein Auto dann wie oben angegeben abgestellt. Der Weg startet im Schatten der Kirche “St. Maximim” welche man vom Parkplatz auch schon gut sieht.
Vom Dorfplatz, mit der Kirche St. Maximim zur Linken, startet man über die “Dorfstraße” vorbei an den “Kutscherstuben” in Richtung der Friedhöfe. Gegenüber der evangelischen “Kirche Düssel” biegt man links an und wandert auf ein Tor mit dem Hinweis “Eulenkopfweg” zu. Durch dieses hindurch biegt man nach rechts ab. Der Weg steigt an zum “Prozessionskreuz”. Hier hat man einen fantastischen Ausblick über das “Düsseltal”. Der Weg windet sich nun über die offenen Wiesen und biegt schließlich nach links an den Waldrand. Dort wählt man den rechten Weg durch die Holzbarrieren. Gleich darauf abermals rechts halten. Nun nicht mehr abbiegen, bis man auf einen asphaltierten Querweg trifft. Diesem nach rechts bergan folgen. Dann links in den nächsten Wirtschaftsweg einbiegen. Hinter Hausnummer 21 geht es dann in auf einen schmalen und dicht bewachsenen Trampelpfad, der abwärts zum Geländer der ehemaligen “Klinik Aprath” führt. Dort trifft man auf eine Straße, der man weiterhin abwärts folgt. Links oberhalb liegen die Ruinen der Klinik. Betreten und fotografieren ist hier verboten. Die Videoüberwachung existiert wirklich wie wir etwas später bei einem interessanten Gespräch am ehemaligen Kesselhaus der Klinik erfahren. Auch das hier Szenen für einen Horror-Kurzfilm entstanden wird uns erzählt. Achtung: Hinter dem folgenden Link verbirgt sich der Horror-Kurzfilm der unter anderem hier entstanden ist.
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