Tour 1122 – Wupperweg – Etappe 2/12 – Von Ohl nach Wipperfürth
Über den Klüppelberg
Parkplatz | Dohrgauler Straße 4, 51688 Wipperfürth-Ohl (am Straßenrand, bitte auch in die Karte schauen) Anreise mit dem ÖPNV. |
Typ | Streckenwanderung |
Länge | 8 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | ca. 180 Meter |
Literatur | |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | ,Weiße Raute auf schwarzem Grund (teils mit einer 6) |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Schotter, Feld- und Waldwege |
Bemerkenswertes | Wippertalbahn, |
Links | |
Bewertung |
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Dies ist eine Etappe des Wupperweges. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke.
Das Auto steht am Straßenrand der “Dohrgauler Straße” welcher man zum Start in Richtung der aufsteigenden Hausnummern und leicht bergan folgt. Neben dem Bürgerhaus endete die erste Etappe und nun geht es hie weiter geradeaus. Entlang der Straße geht es beständig bergauf. Auf der Höhe geht es vorbei am “Fußballplatz Dohrgaul”. Dann fällt der Weg wieder ab, passiert ein Gewerbegebiet und das Ortseingangsschild “Niederklüppelberg”. Nun noch einige Meter geradeaus und in der Linkskurve biegt man rechts in die Straße “Niederklüppelberg 10”. Wenig später wieder links abbiegen. Hinter dem Haus am Ende der Straße geht es dann geradeaus in den Wald. Dort beginnt der Weg nach einiger Zeit leicht anzusteigen. Verlaufen kann man sich hier nicht und erreicht schließlich ein kleines Plateau. Hier mündet der Weg schräg ein und man folgt den blauen Pipeline-Pfählen nach links. Die Landschaft ist nun ein wenig offener. An der folgenden Wegegabel hält man sich nach rechts. Auch an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen. Am Waldrand mündet der Weg in einen befestigten Wirtschaftsweg und gibt einen fantastischen Blick auf die
umgebende Landschaft frei. Hier wendet man sich nach rechts und durchquert den Weiler “Altensturmberg” und genießt anschließend auf dem Höhenzug weite Blicke zu beiden Seiten. Dann geht es nach rechts in die Straße “Egerpohl”. Sie windet sich durch ein Waldstück bevor es links in den gepflasterten Weg “Lendringhausen” geht. Wenig später geht es dann rechts bergab in die Felder. Anschließend schwenkt der Weg im Wald nach links. An der Wegegabel darauf rechts der Laufrichtung treu bleiben. Wenig später gabelt sich der Weg abermals – abermals hält man sich rechts. Dann führt der Weg nach links bergab. Einer Spitzkehre folgend erreicht man einen Abzweig vor der Brücke der ehemaligen “Wippertalbahn”. Ein Abstecher auf die andere Seite der Brücke, an die “Wipper” ist wirklich
lohnenswert. Der Weg jedoch führt links hinauf zur ehemaligen Bahntrasse, der man nun ebenfalls nach links für eine ganze Weile folgt. Nach gut xxx hundert Metern steigt man recht unvermittelt nach links bergan in den Wald, hinauf zu einem Querweg. Auf diesem wandert man nun nach rechts. Auch an der folgenden Wegegabel biegt man rechts ab, quert das “Stillinghauser Siefen” und wandert anschließend beständig leicht bergan. Schließlich führt der Weg nach links und an der “Anne-Frank-Schule” vorbei zur “Ostlandstraße”. Entlang dieser nun nach rechts wandern, bis es links in die Straße “Schäferwiesen” hineingeht. Man wandert abwärts, folgt der Straße nach rechts um am letzten Haus wieder rechts in einen befestigten Fußweg mit Waldlehrpfad abzubiegen. An Findlingen vorbei schwenkt der Weg nach links. Nun passiert man eine Schule und hält sich wenig später links, um gleich darauf rechts zu bleiben. Man trifft auf eine Straße und setzt seine Wanderung nur leicht nach links versetzt, an einer Schranke vorbei, in Laufrichtung fort. Der Weg führt erst geschottert, dann gepflastert, hinab an eine Straße. Dort scharf links abbiegen, die Straße überqueren und rechts in die “Attendorner-Tor-Straße” einbiegen. Kurz danach schwenkt die Straße nach links und führt weiter bergab. An einer Brücke, dort wo der Weg nach rechts weiter führt, endet diese Etappe. Über die Brücke erreicht man den Busbahnhof von Wipperfürth.
Rückfahrt mit dem ÖPNV.
Jedem der diesen Weg, vielleicht auch nur in Teilen, in Angriff nehmen möchte, sei das Buch “Der Wupperweg – Eine Wanderung in 12 Etappen*” von Jörg Mortsiefer ans Herz gelegt. Gut recherchiert, gibt es dort unheimliche viele Informationen zu den Dingen, Gebäuden und Geschichten längs des Wegs.
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