Tour 1167 – Neukirchen-Vluyn – Auf dem Jubiläumsweg um Neukirchen-Vluyn 1/3

Vom Klingerhuf zum Rayener Berg

Parkplatz Wilhelm-Reuter-Alle 1, 47506 Neukirchen-Vluyn. Anreise mit dem ÖPNV.
Typ Etappe 1/3 – alle zusammen bilden einen Rundweg
Länge 14,1 km
Schwierigkeit Leicht
Höhenmeter Meist eben
Literatur Keine Angaben
Auf Karte NV-Entdecken
Beschilderung (bisher) ohne
Wegbeschaffenheit Asphalt und Waldwege
Bemerkenswertes Klingerhuf, Naturdenkmal Rotbuche, Halde Norddeutschland, Hallenhaus, Thingplatz, Rayener Berg, Mühle
Links Halde Norddeutschland,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details:

Schattiges Blätterwerk

Schattiges Blätterwerk

Die Übersicht zum gesamten Weg finden Sie hier: Auf dem Jubiläumsweg um Neukirchen-Vluyn.

Für die mit dem ÖPNV Angereisten geht es von den Haltestellen “Neukirchen Sparkasse”  zur Kreuzung mit der “Krefelder Straße”. Dieser folgt man Richtung Kapellen bzw. VHS und hinter den Schienen nach links zum Parkplatz des “Klingerhuf”. Zusammen mit den Autofahrern geht es zwischen der Hausnummer 1B und dem Haupteingang der “Kampfbahn Klingerhuf” geht es in den “Klingerhuf” hinein. An der Wegegabel geht es links leicht bergauf. Man erreicht ein T-Stück und wendet sich nach links. Der Weg knickt nach rechts. Anschließend links halten und dem Weg nach rechts durch einen Nadelbaumbestand folgen. An der nächsten Kreuzung biegt man links ab und überquert die Schienen der “Moerser Kreisbahn” und trifft hinter einer fast 300 Jahre alten Rotbuche auf die “L140”. Diese überqueren und gleich wieder den Wald auf einem Trampelpfad betreten. Später rechts halten. Der Pfad mündet in einen Parkplatz und danach geht es auf der Straße nach rechts. Vor der “Sonneckschule” biegt man links auf einen Fußweg ab. Auf zwei Brücken wird eine “Kuhle” überquert. Nun rechts abbiegen.

Entlang der Kuhlen

Entlang der Kuhlen

Wenig später abermals nach rechts wandern um anschließend nach links auf dem Sandweg den “Kuhlen” weiterhin zu folgen. Nach einem Rechtsknick trifft man wieder auf einen Wirtschaftsweg. Nun kurz nach rechts und gleich wieder nach links. Es geht über die “A57”. Neben der “A40” die zweite Hauptschlagader “Neukirchen-Vluyns”. Danach schwenkt der Weg nach links und führt geradeaus zur “Geldernsche Straße”. Diese nun sehr vorsichtig in den “Balderbruchweg” überqueren. Der Weg windet sich nun schön durch die hiesige Agrarlandschaft. Später biegt man rechts in den “Eickhausweg”. Diesem folgt man unter einer Brücke hindurch und an einem bekannten irischen Butterhersteller vorbei, bis vor die Hausnummer 21 und dann nach links. Es geht eine Fußgängerbrücke hinauf. Noch bevor diese die “A57” überspannt, biegt man rechts ab und wandert auf dem schottrigen Weg am Fuße des Schallschutzwalls im dichten Grün nach Norden. Es dauert eine Weile bis man nach einem kleinen Anstieg an der ersten Möglichkeit die Autobahn dann doch nach links überquert. Danach rechts abbiegen. Wieder auf Schotter knickt der Weg später am “Forsterhof” mit seiner schönen Sommerlinde nach links und mündet auf Asphalt. Nun geradeaus in ein Wäldchen wandern und kurz darauf durch rot-weiße Sperrbaken den Aufstieg auf die “Halde Norddeutschland” beginnen. Schnell gewinnt man Höhe und erreicht schließlich einen kleinen Platz. Hier wandert man, etwas nach links versetzt, auf einem Trampelpfad weiter aufwärts. Am nächsten Platz folgt man der Spitzkehre scharf nach links. An der folgenden Wegegabel rechts bleiben und der nächsten Spitzkehre scharf abermals nach rechts folgen, um wenig später scharf links abzubiegen.

Der Eventbereich

Der Eventbereich

Nun endet das Zickzackwandern und der Weg führt eben nach rechts. Achtung: Nun werden mehrere Abfahrten eines Mountainbike-Parcours gekreuzt. Anschließend schwingt der Weg um ein Feuchtbiotop herum wieder nach rechts. Danach beschreibt der Weg einen weiten Linksbogen und gibt bald den Blick auf das “Hallenhaus” frei. Um dorthin zu kommen, geht es an der nächsten Kreuzung rechts bergan. Wenig später links ansteigen. Nun erreicht man das Hallenhaus und genießt einen grandiosen Ausblick auf das Umland. Vom Ruhrgebiet über den Niederrhein hin zu den Niederlanden und ins Münsterland kann man hier den Blick schweifen lassen. Weiter geht es am nach rechts und am “Thingplatz” vorbei zur “Himmelstreppe”. Auf dieser geht es hinab. Allerdings nicht alle 359 Stufen. Auf der letzten Ebene oberhalb des Parkplatzes wandert man nach rechts und passiert wenig später eine ehemalige Gleitfliegerstartrampe. Der schottrige Weg mündet und man hält sich links bergab.

Lost Place feeling - Schacht 3

Lost Place feeling – Schacht 3

Unten angekommen geht es nach rechts und vorbei an der Eventbühne erreicht man den alten “Schacht 3” der Zeche “Friedrich Heinrich”. Vor diesem wählt man den unteren Weg nach rechts und wandert später nach links zur “Rayer Straße”. Entlang dieser, zum Glück nicht allzu befahrenen Straße, geht es nach links. Später überquert man den “Anrathskanal”, eine Altstromrinne. Kurz danach wendet man sich nach rechts und erreicht über den “Neenrathstraße” die L476. Über diese hinweg bleibt man der “Neenrathstraße” noch eine Weile treu. Hinter dem Neenrather Hof mit seiner beeindruckenden Trauerweide hält man sich links und folgt einfach dem kurvigen Wirtschaftsweg auch über den “Plankendickskendel” hinweg bis zur Straße “Am Honigshuck”. Dort rechts abbiegen. An der ersten Möglichkeit geht es nun links auf einen für Fahrzeuge gesperrten Weg in den Wald. Nun links halten und an der Einfahrt eines hübschen Anwesens vorbei den “Rayener Berg” erklimmen. Hier soll diese Etappe enden. Geradeaus findet man zwei kleine Parkplätze. Nachdem man in gleicher Richtung den Rayener Berg verlassen hat liegen an der “Geldernschen Straße” links die Bushaltestationen “Am Honigshuck”. Rückfahrt mit dem ÖPNV.

Zu den Etappen Zwei und Drei.

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