Tour 1227 – Kranenburg – Wandern zwischen Rhein und Reichswald
Auf und ab am Niederrhein
Parkplatz | 47559 Kranenburg, Bahnhofstraße 15 |
Typ | Rund |
Länge | 10,4 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Wellig |
Literatur | Wiesen, Wald und Wege – Wandern im Kreis Kleve (PDF, 7,3MB) |
Auf Karte | Wiesen, Wald und Wege – Wandern im Kreis Kleve (PDF, 7,3MB) |
Beschilderung | Keine |
Wegbeschaffenheit | Feld, Wald, Asphalt- und Wirtschaftswege |
Bemerkenswertes | Tourist-Info, Draisinenstart, Mühlenturm, Stadtmauer, ehemaliges Pumpenhaus, Naturschutzgebiet Kranenburger Bruch, Beobachtungshütte, Anstiege, Drüller Heide |
Links | Kranenburg, |
Bewertung |
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Vom Parkplatz an der Tourist-Info startet man in die “Bahnhofstraße” und über die folgenden Kreuzung hinweg wandert man auf den “Mühlenturm” in der Stadtmauer zu. Noch vor der Stadtmauer wendet man sich dann nach links auf einen Fußgängerweg. Diesem nun im weiten Rechtsbogen bis zur “Große Straße” folgen. Dort weiter geradeaus am Ufer des “Groesbeeker Bach” wandern. Später bleibt man auf dem Fußweg nach rechts. Das begleitende Rinnsal ist nun die “Steinwasserung”. Nach einer Weile trifft man auf die Straße “Großen Haag”. Diese überqueren und weiterhin an der “Steinwasserung” bleiben. Es folgt ein Rechtsknick, bevor der Weg nach links über eine Brücke führt. Jetzt geht es immer geradeaus bis zur ehemaligen Pumpstation. Hier die Uferseite wechseln und weiterhin die Laufrichtung beibehalten. So erreicht man das “Naturschutzgebiet Kranenburger Bruch” unterquert anschließend eine Bundesstraße und trifft auf eine Beobachtungshütte. Wenig später überquert man die “Moorwässerung” wie der kleinen Wasserlauf nun heißt und überquert einen Parkplatz (hier startet auch die Tour 957 – Kranenburg – Zum tiefsten Landpunkt Nordrhein-Westfalens) hoch zur “Klever Straße”. Diese vorsichtig kreuzen und leicht bergan auf den Weg “Tütthees” über die Draisinenschienen in die Felder wandern. An der Kreuzung in den Feldern rechts halten, abermals die Bundesstraße unterqueren und an der folgenden Kreuzung wieder links halten. So erreicht man den Ortsteil “Frasselt” und folgt der Straße nach rechts durch die abwechslungsreiche, lockere Wohnbebauung. Neben der “Römerstraße” nicht abbiegen und auch an der Kreuzung mit der “Gocher Straße” geradeaus und leicht bergan die Laufrichtung beibehalten. Mittlerweile ist man auf der “Schrammstraße” unterwegs und biegt erst an deren Ende an einem T-Stück nach links. Neben der Straße “Hövel” erreicht man einen Wanderparkplatz und setzt seine Wanderung weiter bergauf fort. Für niederrheinische Verhältnisse ist der Anstieg bemerkenswert lang und kräftig. Nach der Gipfelbesteigung fällt der Weg auch wieder eine ganze Weile ab und man passiert einen Linksabzweig. Nun Augen auf. Den schmalen Pfad nach rechts, nur kurze Zeit später, kann man leicht übersehen und doch ist man auf diesem richtig. An der folgenden Waldwegekreuzung nur ein, zweit Meter nach links versetzt, weiter geradeaus wandern. Und auch neben einem Hochsitz geht es weiter geradeaus. Über den teils zugewucherten Pfad erreicht man einen breiten Querweg und folgt diesem nach rechts. Es folgt die zweite Bergetappe. Steil geht es hinauf auf den “Drüller- oder auch Drölsenberg”. Zur Linken liegen dort die Reste der “Heidefläche Drüllerberg”. Der Wanderweg führt jedoch geradeaus über den Gipfel hinweg und hinab zu einem Tor. Im Original-PDF ist die Route an dieser Stelle nicht plausibel. Unmittelbar hinter dem Tor wendet man sich nach links und es geht hinab an den Waldrand. Am dortigen T-Stück nach rechts wenden. An der folgenden Wegegabel links halten und weiter bergab den Wald verlassen. An der nächsten Kreuzung rechts in den “Postweg” einbiegen. Diesem eine Weile folgen. Dann biegt man links in den Weg “Hesseltchen”. Jetzt geradeaus bis zum T-Stück und dort links in den Weg “In den Elsen” abbiegen. Danach rechts in den Weg “In den Pferdsweiden” einbiegen. Hinter einem Gartenbaubetrieb geht es ein kurzes Stück nach links, dann schwenkt der Weg wieder nach rechts. Schließlich passiert man das Ortseingangsschild des “Kreuzwallfahrtsort” und biegt an einer Straße nach links. Wenig später geht es durch rot-weiße Sperrbaken nach rechts über die Schienen der Draisinenstrecke und gleich darauf nach links in Richtung des historischen Ortskerns zurück zum Parkplatz.
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