Tour 1253 – Rotenburg (Wümme) – NORDPFAD Dör’t Moor

Deutschlands schönster Wanderweg 2021

Parkplatz 27356 Rotenburg (Wümme), Otterloh Ecke Am großen Bullensee. Bitte unbedingt in die Karte schauen. Google Plus Code: 3C5C+83 Rotenburg (Wümme)
Typ Rund
Länge 10,9 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Keine
Literatur Webseite der Nordpfade
Auf Karte Keine Angabe
Beschilderung Siehe Beitragsbild
Wegbeschaffenheit  Wiesen-, Feld- und Waldwege.
Bemerkenswertes Großes und Weißes Moor, Großer und kleiner Bullensee, Hügelgräber, Schafstall, Moorerlebnispfad, Aussichtsturm
Links Nordpfade
Bewertung

 ★★★★☆ 

Details:
Unterwegs im D'ört Moor

Unterwegs im D’ört Moor

Vom Parkplatz geht es durch rot-weiße Sperrpfähle auf zum “Großen Bullensee”. Unmittelbar vor dem See wendet sich man nach links. Wenig später an der Gabel wieder links bleiben und dann rechts abbiegen. Neben einer Freifläche mit Kiosk erreicht man einen Strand und bleibt weiterhin in Ufernähe. An der ersten Möglichkeit biegt man links in das Naturschutzgebiet “Weißes Moor”. Wer mag, kann anschließend den Schwingbodenweg oder auch “Moorerlebnispfad” nehmen. Meine Freunde folgen dem Bohlenweg zur Rechten, während ich weiter geradeaus der Beschilderung folge. Schließlich erreicht man über eine Brücke hinweg ein T-Stück und wendet sich dort nach rechts. Nun biegt man für eine ganze Weile nicht mehr ab. Es geht vorbei an Bänken und einem Aussichtsturm. Es dauert ein wenig und man erreicht einen Abkürzungsmöglichkeit nach rechts. Diese ignoriere ich natürlich und es geht weiter geradeaus. Nun folgt man dem “Abzugsgraben aus dem Großen und Weißen Moor”. Zwischendurch ändert sich der Untergrund. Der Rindenmulchweg wird zu einem Feldweg. An einer Schranke vorbei, tritt man dann auf Asphalt und bleibt der Laufrichtung treu. Die Landschaft öffnet sich und am Ende eines Holzzauns wendet man sich nach rechts. Inzwischen ist man auf einem Wiesenweg unterwegs. Über eine Brücke erreicht man eine Schutzhütte, die zur Rast einlädt. Der Wanderweg führt an dieser vorbei und wird sandiger. Es geht in ein Wäldchen und man passiert fünf von ehemals elf Grabhügeln. Jetzt schlängelt sich der Pfad herrlich durch den jungen Birkenwald. Dann endet der Wald und es geht geradeaus durch die freie Feldflur. An der ersten Möglichkeit rechts abbiegen und zum “Schafstall” wandern. Dort führt der Weg nach links weiter. Anschließend passiert man einen weiteres, nun aus Steinen aufgehäuftes, Grab und wendet sich an der folgenden Abzweigung nach rechts. Dort, wo der Weg sich gabelt, geht es rechter Hand weiter geradeaus. Jetzt wieder alle abzweigenden Wege und Pfad ignorieren. Dabei passiert man auch die schon beschriebene Abkürzungsmöglichkeit. Nach einer ganzen Weile schwenkt der Weg vor einem Unterstand nach links. Anschließend geht es an Hausnummer 45 und an einem weiteren Haus, mit den größten Rhododendronhecken die ich jemals gesehen habe, vorbei. An der folgenden Abzweigung biegt man links, neben einer Schranke her, ab. Zur Linken liegt inzwischen der “Kleine Bullensee” und an der nächsten Möglichkeit geht es nach rechts. Der schmale Pfad führt hier herrlich durch den Wald und endet schließlich nach dem Überschreiten eines Stegs und Holzbrettern an einer Straße. Jetzt nach rechts gehen. Am folgenden T-Stück links abbiegen und wenig später gleich noch einmal nach links gehen. Entlang des Ufers des “Großen Bullensee” führt der Weg zur vom Hinweg bekannten Strecke, auf der es nun nach links zurück zum Parkplatz geht.

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