Tour 1276 – Klotten – Kulturweg Dortebachtal
Auf zum Wasserfall
Parkplatz | 56818 Klotten, B49 (Bitte auch in die Karte schauen) |
Typ | Rund |
Länge | 5,5 km |
Schwierigkeit | Anstrengend. Trittfestigkeit Voraussetzung. Im Herbst oder Winter teils mit glattem Felsabschnitt am Wasserfall. Hier auch Seilgeländer. |
Höhenmeter | 260 Meter |
Literatur | Webseite Klotten |
Auf Karte | Flyer am Wanderparkplatz |
Beschilderung | Siehe Beitrag |
Wegbeschaffenheit | Waldwege, Wirtschaftswege, Wiesenwege, Schotter |
Bemerkenswertes | Klotten, Wasserfall, Streuobstwiesen, Kasteschkopp |
Links | Klotten, |
Bewertung |
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Vom Parkplatz an der B49, ca. 1 Kilometer östlich von Klotten in Richtung Pommern, geht es durch eine Unterführung unter Schienen her. Gleich darauf folgt dem Wanderzeichen, einer Eidechse, nach links. Ab jetzt kennt der Weg nur noch eine Richtung: Aufwärts! Über schmale Brücken wird der “Dortebach” einige Male überschritten, ohne dass man abbiegen muss. Einen Abzweig nach rechts ignoriert man. Über, unter und um Bäume herum erreicht man nach ca. 700 Metern den Wasserfall. Hier geht es über blanken Fels, mit einem Stahlseil als Hilfe direkt an den Fall. Danach steigt man serpentinenartig steil und kräftig bergan.
Schließlich gilt es noch eine Treppe, ohne Geländer zu erklimmen. Jetzt folgt ein nahezu ebenes Stück, bevor der Weg dann wieder leicht ansteigt. So erreicht man ein T-Stück und wendet sich nach rechts in Richtung “Anniescherhof”. Weiterhin gewinnt man an Höhe, wenn auch nur noch sachte. An der nächsten Schrägeinmündung bleibt man rechts. Schließlich endet der Wald. Erst zu Rechten, dann zur Linken und es geht geradeaus in die Felder. Dort, in der Mitte, biegt man an einer Kreuzung rechts auf einen Wiesenweg ab. Dieser führt an den Waldrand und dann links hinab, wieder einmal über den “Dortebach”. Im Rechtsbogen steigt der Weg wieder an und erreicht ein T-Stück. Auf dem wiesigen Weg geht es nach rechts weiter. Unterhalb des “Annischerhof” geht es links zu diesem hinauf und über dessen Gelände zu einem T-Stück. Dort nach rechts wenden und die Streuobstwiese passieren. Dort, wo der Wirtschaftsweg endet, geht es geradeaus in die Felder. Nachdem man den Waldrand erreicht hat, biegt man rechts ab und schlägt sich auf den schmalen Pfad in den Ginster. Jetzt geht es kräftig bergab und teilt sich. Zur Linken sei unbedingt ein Abstecher zum “Kasteschkopp”, einem Aussichtsplatz mit Hütte und bombastischem Blick auf das Moseltal empfohlen. Der Wanderweg jedoch führt nach rechts. Serpentinenartig geht es über felsig, schottrigen Weg kräftig bergab. Über eine Brücke erreicht man die vom Hinweg bekannte Strecke, auf der es nun links zurück zum Parkplatz geht.
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