Tour 1289 – Wesel – Der Hohe Mark Steig – Etappe 1a/6 – Vom Auesee zum Diersfordter Wald
Schmuckstücke rund um die Hansestadt Wesel am Rhein
Parkplatz | 46487 Wesel, Auedamm 39. (lt. Internet 10€ Tagespreis – ich parkte damals kostenlos) Anreise mit ÖPNV. Die Haltestelle “Kreishaus” ist ca. 2 km entfernt. Über den “Brückenweg”, die “Karl-Jatho-Straße” und dem Fußweg “Rheinwardt” kommt man zum Start. |
Typ | Etappe / Streckenwanderung |
Länge | 12,4 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Nahezu eben |
Literatur |
Heide, Hügel, Heimatliebe* |
Auf Karte | Hohe Mark Steig – Mein Band zur Natur – Etappe 1 |
Beschilderung | , zwei weiße Bäume mit Weg auf magentafarbenen Untergrund |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Schotter, Waldwege |
Bemerkenswertes | Auesee, Rheinauepark, Grav-Insel, Grabdenkmäler der Freiherren von Wylich, Ehrenfriedhof Diersfordt, Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Schloss Diersfordt, Haus Diersfordt, Restaurant “Am Jäger”, Diersfordter Wald, Schießstand Diersfordt KJS Wesel, Hirschkäferroute, Moorerlebnisweg, Großes Veen, Bohlenwege, Dünenlandschaft, Stemkens Heide, Funksendeanlage Diersfordt, |
Links | Auesee, Rheinauepark, Grav-Insel, Grabdenkmäler der Freiherren von Wylich, Ehrenfriedhof Diersfordt, Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Schloss Diersfordt, Eiskeller, Restaurant “Am Jäger”, Diersfordter Wald, Schießstand Diersfordt KJS Wesel, Hirschkäferroute, Moorerlebnisweg, Großes Veen, Funksendeanlage Diersfordt, |
Bewertung |
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Dies ist der erste Teil der Etappe Nummer 1 des Hohe Mark Steig. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke: Der Hohe Mark Steig in 14 Etappen.
Zum Zeitpunkt meiner Wanderungen war der Original-Ausgangsparkplatz wegen einer Veranstaltung gesperrt und so parkte ich am Parkplatz Auesee, In der Aue 3, 46487 Wesel. Das allerdings kostenlos. Von dort war es aber auch nicht mehr weit bis zum Rundwanderweg “Aue-See”. Eine Variation dieses Rundwege findet ihr hier: Tour 677 – Wesel – Um den Auesee und mehr. Neben der typischen magentafarbenen Wanderkarte wandert man in den Seeweg hinein. Der Weg schwenkt bald nach links und führt entlang des Sees in den “Rheinauepark”. Jetzt folgt man dem feinsplittigen Weg eine ganze Weile entlang des “Aue-Sees”. Wiesen begleiten einen bis in ein Wäldchen, in dem man eine Wegegabel erreicht. Jetzt links abbiegen und an der nächsten Kreuzung abermals links halten und hinauf auf den Deich wandern. Diesem folgt man nun scharf nach rechts. So erreicht man die “Grav-Insel” am “Flürener Althrein”, wechselt die Straßenseite und setzt seine Wanderung in Laufrichtung fort. An der nächsten Möglichkeit nach rechts wenden und dem Schild in Richtung “Friedhof” folgen. Gleich darauf wieder links ab in den Hasenweg. Gegenüber von Hausnummer 19 biegt man auf einen schmalen Weg links in den Wald. Den Waldweg eine Weile nicht verlassen, bis man sich an einer Wegegabel rechts hält. Schließlich trifft man auf einen Querweg und folgt ihm auf dem gegenüberliegenden, schmalen und parallel verlaufenden Pfad nach links. Bald tritt man auf einen befestigten Weg und überquert diesen geradeaus. Der sandige Weg führt wieder in den Wald hinein. Hier bleibt man für eine Weile auf dem schönen und breiten Waldweg. Erst an einer recht großen Diagonalkreuzung biegt rechts ab und wandert über die folgende Kreuzung hinweg in den Weg “Lindenberg”. Wenig später lohnt sich ein Abstecher zu den “Grabdenkmälern der Freiherren von Wylich” auf dem “Herrenberg”.
Dann passiert man ein Ehrenmal und erreicht hinter dem “Ehrenfriedhof Diersfordt” mit seinem “Kaiser-Wilhelm-Denkmal” die L480. Linkerseits liegen “Schloss Diersfordt” mit dem “Eiskeller” und “Haus Diersfordt” mit der “Orangerie”. Der Wanderweg führt jedoch über die Landstraße hinweg geradeaus in die Sackgasse “Am Jäger” hinein. Man folgt der Allee bis zur “L7”. Hier bietet sich die Möglichkeit, im Restaurant “Am Jäger” einzukehren. Auch diese Landstraße vorsichtig überqueren. Auf einem schmalen Pfad geht es hinter einer Hundeschule in den “Diersfordter Wald”. Am Ende des Trampelpfades links abbiegen. Anschließend gilt es zwei recht schwer zu öffnende Gatter zu durchqueren. Gleich darauf biegt man rechts ab. Dann führt der Weg eine ganze Weile am “Schießstand Diersfordt KJS Wesel” entlang. Hier ist man auch auf der “Hirschkäferroute” unterwegs. Erst am nächsten T-Stück links abbiegen. An der nächsten erlaubten Möglichkeit nach rechts zum “Moorerlebnisweg” wenden. Verlaufen kann man sich nicht, der Weg windet sich schön durch den Forst. Der Weg wird immer sandiger und schwenkt nach einer Weile links herum. Zur Linken liegt die Moorlandschaft des “Großen Veen”. Dann erreicht man einen Bohlenweg, der durch die Dünenlandschaft führt. Dort, wo die Bohlen enden, geht es nach rechts, einen kleinen Hügel hinauf. Von hier hat man einen wunderbaren Blick in die “Stemkens Heide”. Der nächste Hügel wird allerdings rechts liegengelassen. Daraufhin schwenkt der Weg erst nach links und wenig später wieder nach rechts. Später geht es an einem T-Stück abermals nach rechts. Am Eingang “Nord” neben der “Funksendeanlage Diersfordt” passiert man ein Tor und folgt dem breiten Schotterweg “Bislicherwald” nach rechts. An der ersten Möglichkeit geht es abermals nach rechts, zurück in den “Diersfordter Wald”. Dem sandigen Weg, der jetzt der Ostseite der “Dünenlandschaft” und der “Stemkens Heide” folgt, bleibt man so lange treu, bis man die “Diersfordter Straße” erreicht. Hier endet meine Halbetappe. Zu der Bushaltestelle “Am Jäger” sind es noch gut zwei Kilometer nach rechts. Die nächste Halbetappe führt auf 11,3 Kilometern zur “Bärenschleuse”.
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