Eine Wassermühle liegt auch am Wegesrand

Vom Parkplatz an der Mühle “Nooit Gedacht” geht es vor der Mühle auf einem schmalen Pfad nach rechts. Aus des Pfad wird ein Wirtschaftsweg, der durch die Felder auf einen Wald zuführt. Am Waldrand angekommen noch einige Meter weiter wandern. Nach dem Passieren einer Schranke hält man sich links. Jetzt windet sich der Trampelpfad urig durch den Wald. Schließlich folgt man einem Maschendrahtzaun nach rechts. Der Zaun zur Linken endet, der Weg macht einen Rechtsbogen und man verlässt ihn hier nach links. Es geht zum Waldrand, erreicht einen Querweg und wendet sich nach rechts. Auf dem breiten Weg geht es wieder in ein Wäldchen. Bevor man dieses verlässt, wendet man sich nach links auf den nächsten schmalen Pfad. Wieder ist man sehr urig unterwegs. Nach Regenfällen reiht sich hier eine Pfütze an die andere. Ein Vorgeschmack für das, was mir noch blühen wird. Im weiteren Verlauf passiert man einen Tümpel mit Bank und kreuzt daraufhin geradeaus eine Straße. Den feinsandigen Waldweg jetzt eine ganze Weile nicht verlassen. Man erreicht Wohnbebauung und biegt dort rechts auf einen wiesigen Weg ab. Von links stößt ein Weg hinzu, es geht noch weiter geradeaus, bis man nach einem Rechtsabzweig links abbiegt. An der nächsten Möglichkeit wendet man sich abermals nach links. Weiterhin windet sich der Weg schön durch den Wald und passiert einen Weiher. Hinter einer Schranke biegt man rechts ab und folgt jetzt dem Weg geradeaus aus dem Wald hinaus auf eine Wiese. Hier dem Pfad im Linksbogen zur Straße folgen. Auf dieser geht es nach rechts. Hinter einem Bolzplatz geht es auf einen ganz schmalen Pfad links durch einen Baumreihe hindurch. Durch diese “Wanderallee”, wird ein Campingplatz umrundet. Ab hier befindet man sich auch im “Loobeekdal”. Neben dem hübschen Eingangstor bleibt man rechts. Verlaufen kann man sich hier nicht, der Trampelpfad führt bis an ein T-Stück. Dort hält man sich rechts und wandert am Feldrand entlang des “Loobeek”. An einer Wassermühle biegt man nach links in die Felder.

Mehrfach geflutete Schuhe

Der nach Regenfällen sehr matschige Weg folgt dem “Loobeek”. Zum Zeitpunkt meiner Wanderung beginnt hier nun die Sumpflandschaft. Der “Loobeek” ist so voll, dass er immer wieder über den Weg läuft oder ihn gar vollständig unter Wasser setzt. Mehr als einmal wird der Bach auch meine Wanderschuhe fluten. Der Weg führt durch zwei Tore an einem Viehrost vorbei. Der wiesige und sehr nasse Weg folgt dem “Loobeek” der sich immer wieder hinter hohem Schilf versteckt. Immer wieder sind Pfützen in Seegröße zu durchqueren. Schließlich erreicht man neben einer Bank einen Abzweig und hält sich rechts und wandert bis zu einer Straße. Hier genieße ich einen kleinen Augenblick das trockene Fleckchen an der Brücke. Der Wanderweg führt jedoch weiter geradeaus und wieder am “Loobeek” entlang. Der Weg verläuft nach links auf die “Weverlose Schans” zu und vor dieser dann wieder nach rechts. Auch gilt es nicht abzubiegen und dem Bachufer weiter zu folgen. Später geht es dann an der ersten Möglichkeit durch ein Tor nach links. Auch hier befindet man sich einem Wiesenweg. Durch ein weiteres Tor geht geradeaus in Richtung Wohnbebauung. Der Weg knickt nach links und man erreicht eine gegenüber der “Mariakapelle” eine Straße. Auf dieser wendet man sich nach rechts. An der Wegegabel am Ortsrand geht es nach links.  Ebenso am folgenden T-Stück. Auf dem Fußweg folgt man im Rechtsbogen der Straße “Grootdorp”, welche einen wieder zurück zum Ausgangspunkt dieser Wanderung bringt.