Tour 1325 – Nümbrecht-Harscheid – Auf dem A1 zur Gehringhauser Mühle

Sanfte Hügel, weite Blicke

Parkplatz 51588 Nümbrecht, Am Sängerheim (bitte auch in die Karte schauen)
Typ Rund
Länge 4,9 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Wellig
Literatur Ohne Angaben
Auf Karte Ohne Angaben
Beschilderung , Weißes A1 auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit Waldwege und Asphalt
Bemerkenswertes Geringhauser Mühle
Links Geringhauser Mühle,
Bewertung

 ★★★☆☆ 

Details

Herbst am Harscheider Bach

Herbst am Harscheider Bach

Vom Parkplatz am “Sängerheim” geht zur Kreuzung, über die man den Parkplatz erreicht hat. Dann quert man die “Harscheider Straße” und wandert ohne Fußgängerweg in eine Straße, die offensichtlich keinen Namen hat. Es geht über den “Altennümbrechter Bach” bevor man dann die Straße an der ersten Möglichkeit nach rechts verlassen darf. Der Weg führt nun über den “Harscheider Bach” leicht abwärts an den Waldrand. Dort wendet man sich nach links. Wenig später bleibt man abermals links der Laufrichtung treu. Vom Weg zwischen Wiesen- und Waldrand, zu Anfang begleitet einen noch der “Harscheider Bach”, muss man nicht abbiegen. Später geht es durch einen kleinen Tunnel, man passiert das Gestüt “Geringhauser Mühle” und erreicht so eine Straße.

Die Geringhauser Mühle

Die Geschichte der Geringhauser Mühle geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Die Mühle gehörte lange Jahre zum Adelsgeschlecht Sayn-Wittgenstein. Genutzt wurde die Mühle überwiegend als Getreidemühle. Zeitweise bestand hier auch eine Bäckerei. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie in eine Sägemühle umgewandelt und noch einige Jahre betrieben. In den 1960er Jahren wurde der Betrieb eingestellt und das Gelände in einen Reiterhof umgewandelt. Die Mühlanlagen sind zum Teil noch im Gebäude erhalten. Allerdings ist das Mühlrad heute vollständig eingehaust und zugemauert. Das Wehr am Harscheider Bach wurde in den 1960er Jahren geschleift. Heute findet man hier mit dem Gestüt und Trainingsstall Leckebusch einen bekannten Standort für das Westernreiten.

„Geringhauser Mühle am Harscheider Bach”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-9787-20110412-4 (Abgerufen: 22. November 2023)

Hier wendet man sich kurz nach links und wandert gleich darauf wieder nach rechts. Wenig später wendet man sich wiederum nach rechts. Abermals verläuft der Weg am Waldrand entlang, nun bergauf. Erst dort, wo der Weg an einem T-Stück endet, wendet man sich nach links. Der Weg schlängelt sich hier durch die sanfte Hügellandschaft und erreicht den kleinen Weiler “Buch”. Dort wendet man sich an einer Kreuzung vor dem Waldrand nach rechts bergan. Bald schwenkt der Weg entlang des Waldrands nach links in den Wald hinein. Weiterhin bleibt man auf dem asphaltierten Wirtschaftsweg, der wenig später wieder nach rechts schwenkt. Man erreicht eine sturmgebeutelte Anhöhe. Nach einigen weiteren Metern des abwärts Wanderns verlässt man dann den Asphalt nach rechts. Hier ist man jetzt auch auf dem “Bergischen Panoramaweg” unterwegs. Den Abzweig im Wald, hinter einer Koppel, ignorieren und weiter geradeaus wandern. Dort, wo der Wald endet, bietet sich zur Linken ein weiter Ausblick. Noch bevor man ein Haus erreicht, biegt man rechts ab. An der nächsten Möglichkeit geht es wieder links herum. So erreicht man das Örtchen “Langenbach”. Dort wendet man sich im Kern kurz nach links und gleich wieder nach rechts in den Weg “Lehnhartsfeld”. Neben der Hausnummer 6a hält man die Laufrichtung rechter Hand bei. Wenig später biegt man abermals rechts ab und es geht bald kräftig bergab. Am Ende einer Koppel wendet man sich nach links. Sofort darauf wählt man den rechten, abwärts führenden Weg. Auf dem wiesigen und steinigen Weg, der auch von Reitern genutzt wird, verliert man rasch an Höhe. Der Weg beschreibt anschließend einen Rechtsbogen und auch an einer Schrägeinmündung bleibt man rechts. So trifft man auf die vom Hinweg bekannte Strecke, auf der es nun nach rechts zurück zum “Sängerheim” geht.

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