Tour 1335 – Kranenburg-Nütterden – Von den sieben Quellen durch den Reichswald

Sieben Quellen und noch mehr Berge

Parkplatz 47559 Kranenburg-Nütterden, Römerstraße 4
Typ Rund
Länge 8,6 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Wellig
Literatur Wander-Routen rund um Kleve
Auf Karte Wander-Routen rund um Kleve
Beschilderung , und ohne. Keine einheitliche Ausschilderung
Wegbeschaffenheit Nahezu ausschließlich Waldwege
Bemerkenswertes Freizeitgelände “Sieben Quellen”, der Reichswald
Links Kranenburg, Reichswald
Bewertung

 ★★★★☆ 

Details:
Das ist ja wohl der Gipfel

Das ist ja wohl der Gipfel

Vom Parkplatz geht es mit dem “A4” von “Tour 540 – Kranenburg-Nütterden – Mit dem A4 in den Reichswald” in den Wald. Nach kurzer Zeit folgt man dem breiten Waldweg durch eine Links-Rechts-Kurve. Nach dem Passieren des Bachlaufs geht es an der folgenden Kreuzung rechts herum. So erreicht man neben dem tollen Freizeitgelände “Sieben Quellen” ein T-Stück und wendet sich hier nach links. Jetzt führt der Weg eine Weile entlang des Waldrands geradeaus an Koppeln vorbei. Auch dort, wo die Koppeln enden, hält man die Laufrichtung bei und biegt nicht ab. Im weiteren Verlauf geht man durch Holzpfähle hindurch, um wenig später links abzubiegen. Wenig später passiert man eine rot-weiße Schranke und durchwandert auch die folgende Kreuzung geradeaus. Ohne dass man abbiegen müsste, gewinnt man noch ein wenig an Höhe. Vor einem roten Tor wendet man sich schließlich nach rechts und wandert bis zum Wanderparkplatz “Wolfsbergstraße”. Hier startet auch die “Tour 541- Kranenburg-Nütterden – Auf dem A3 in den Reichswald“. Am Parkplatz geht es links durch ein weiteres rotes Tor in den Wald. Hier, innerhalb des Schutzgebietes, sollen ca. 100 Tiere Rotwild leben. Während meiner Wanderung bekam ich keines zu Gesicht. Auf dem breiten Weg geht es bis zu einer Wegegabel. Hier wählt man den mittleren und schmalen Zinken in Laufrichtung. Herrlich führt der Weg hier durch den lichten Laubwald. An einer Kreuzung beginnt zur Rechten dichter Nadelwald. Der Wanderweg führt jedoch durch eine Eichenallee links am Nadelwald vorbei und gewinnt dabei stetig an Höhe. Nach dem höchsten Punkt fällt der Weg sanft ab. Verlaufen kann man sich hier nicht. Der Weg schwenkt bald nach links und steigt dann über eine Kreuzung hinweg ein weiteres Mal an. Nach geraumer Zeit tritt man schließlich auf einen befestigten Querweg, folgt diesem ganz kurz nach rechts und biegt sofort wieder links ab. Später folgt man dem Verlauf nach links und erspart sich damit einen steilen Anstieg. Jetzt dauert es ein Weilchen, bis es an der ersten Möglichkeit nach rechts geht. Der Anfangs tiefe Waldweg wird zu einem Sandpfad und endet dann an einem Tor. Durch dieses hindurch hält man die eingeschlagene Richtung bei. Auch dort, wo ein Weg diagonal kreuzt, wandert man weiter geradeaus. Weiter Abbiegemöglichkeiten werden ignoriert und man erreicht am “Treppkesweg” einen weiteren Wanderparkplatz. Hier beginnt die tolle “Tour 969 – Kleve – Durch Reichswald und Kranenburger Bruch“. Am Parkplatz hält man sich zweimal links, wandert an einer Schranke vorbei in den Wald und verlässt dann den Hauptweg nach rechts. Auf dem unscheinbaren Waldweg geht es hinauf zum 74 Meter hohen “Köhlerberg”. Der „Köhlerberg“ ist nur einer von gut zwei Dutzend „Bergen“ in dieser Region. Keiner ist allerdings höher als 92 Meter. Der Weg wird schmaler, führt in Laufrichtung wieder abwärts, durchquert ein Nadelwaldgebiet und auch an der folgenden Kreuzung geht es weiter geradeaus. Zwischen zwei Baumriesen hindurch knickt er dann etwas nach rechts. So erreicht man einen breiten und befestigten Querweg, welchem man nach rechts folgt. Jetzt, gegen Ende der Wanderung, führt der bequeme Weg ständig leicht bergab. Ohne abzubiegen, geht es hinunter an eine Schrägeinmündung. Hier links bleiben und bis zur vom Hinweg bekannten Kreuzung wandern. Jetzt rechts abbiegen und den Weg zurück zum Parkplatz nehmen.

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