Tour 1343– Willich – Rund um Willich

Niederrhein Extrem III

Parkplatz 47877 Willich, Karl-Arnold-Straße 33 (Gewerbegebiet “Münchheide IV)
Typ Rund
Länge 20,2 km
Schwierigkeit Leicht – bis auf die Distanz
Höhenmeter Eben
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung , weißer Kreis auf schwarzem Grund – oftmals fehlt es allerdings
Wegbeschaffenheit Fast ausschließlich Asphalt
Bemerkenswertes Streuobstwiese, Rhein Polo Club Düsseldorf, Flöthbach, Antoniuskapelle, Windräder, Wasserturm Fellerhöfe, Flugzeugrümpfe, Kapelle St. Maria,
Links Willich, Rhein Polo Club Düsseldorf,
Bewertung

 ★★☆☆☆ 

Details:

Solitär

Solitär

Wichtig: Im Winter ist von diesem Weg abzuraten. Auf Grund der vielen Windräder entlang des Weges ist der Weg von der Gefahr des Eisschlags betroffen!

Vom Parkplatz im Gewerbegebiet “Münchheide IV” startet man in Richtung Ortskern. Wenig später trifft man neben der Straße “Am Mönningsbusch” das erste Mal auf das Wegezeichen. Der weiße Kreis auf schwarzem Grund weist über die nächsten 20 Kilometer den Weg. Man bleibt weiterhin auf der “Karl-Arnold-Straße” und wandert über die Straßenkreuzung in Laufrichtung hinweg. Gleich darauf verlässt man den “Hundspohlweg” nach links auf einen nur für landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben Schotterweg. So erreicht man Wohnbebauung und folgt nun der “Wegerhofstraße” immer geradeaus bis zu einem T-Stück. Jetzt nach rechts wenden. Bald darauf erreicht man eine Hauptstraße und folgt ihr auf der gegenüberliegenden Seite nach links. Dabei passiert man die “Engelsmühle” und biegt hinter einem Restaurant rechts auf einen Rad- und Fußweg welcher auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse verläuft. Es geht am alten Bahnhof “Willich” vorbei und man biegt ab jetzt für eine ganze Weile nicht mehr ab. Auch die Bebauung links und rechts ist bahntrassenüblich: Raiffeisenmarkt, Schrebergärten und Industriegelände. Am ehemaligen Bahnübergang geht es weiter geradeaus. Auch die folgende Straße wird gequert. Während sich jetzt zur Linken ein Neubaugebiet befindet, liegen zur rechten, Reste des alten Schienenstrangs. Im weiteren Verlauf erreicht man einen Wendehammer, bleibt aber auch hier über die Straße hinweg der Laufrichtung treu. Gleich darauf rechts halten. Jetzt passiert man die Streuobstwiese “Langenfelsweg”. Neben dem “Rhein Polo Club Düsseldorf” wird eine weitere Straße überquert. Nachdem es über den “Flöthbach” ging, folgt man diesem an der folgenden Kreuzung nach links. Neben dem “Höterkesweg” bleibt man auf der Straße entlang des Bachlaufs. Neben einer Brücke biegt man rechts ab und bleibt somit auf Asphalt. Wenig später knickt der Weg wieder nach links und führt zu einem T-Stück. Erst dort biegt man links ab und passiert später das Ortseingangschild von “Willich”. Kurz darauf wendet man sich nach rechts und bleibt auch an der folgenden Straße rechts der Laufrichtung treu. An einer großen Kreuzung verlässt man “Willich” wieder geradeaus in die “Schiefbahner Straße”. Dort, wo diese nach links biegt, hält man die eingeschlagene Richtung in die “Dieker Heide”. Dieser folgt man jetzt über eine ganze Weile. Dabei geht es über die “Kreuzstraße” hinweg. So erreicht man, ohne die “Dieker Heide” verlassen zu müssen, nach einem Linksbogen, neben einem Trafoturm, auf die “Ritterstraße”. In diese biegt man rechts ab. Hinter den letzten Wohngebäuden, erhält man den Eindruck eines Niederrhein, der platt wie ein Pfannkuchen ist. Mitten in den Feldern geht es nach einem Rechtsbogen an der ersten Möglichkeit nach links. Am T-Stück abermals links abbiegen. Wenig später geht es wieder rechts herum. Bei guter Sicht kann man rechte Hand den Düsseldorfer Fernsehturm sehen. Wieder erreicht man ein T-Stück und wendet sich hier nach links. Wenig später links auf der Straße “Hursterhöfe” bleiben. So erreicht man schließlich die Straße “Hardt”, biegt links ab und wandert gleich darauf rechts in den Weg “Im Hardter Feld”. Ohne das man abbiegen müsste, geht es im Schatten der Windräder geradeaus bis zur Straße “Streithöfe”. Hier an der “Antoniuskapelle” rechts abbiegen. An der nächsten Möglichkeit geht es links über die Straße hinweg in den Weg der ebenfalls “Streithöfe” heißt. Gleich darauf halb rechts bleiben und wieder in die Felder wandern. An der nächsten Möglichkeit verlässt man dann gefühlt das erste Mal den Asphalt und wandert nach links. Wieder passiert man Windräder. Dort, wo man auf einen Rechtsabzweig stößt, hält man sich links und wandert auf die “Fellerhöfe” zu. Den asphaltierten Weg nicht verlassen und inmitten der “Fellerhöfe” links zum “Wasserturm” wandern. Den Abzweig hinter dem schönen Gebäude des “Malteser Hilfsdienst” ignorieren und der Laufrichtung treu bleiben. Am “Wasserturm Fellerhöfe” vorbei geht es bis zur Hauptstraße “Alperheide”. Dieser folgt man nach rechts. Dort, wo von rechts ein Feldweg dazu stößt, wendet man sich nach links und wandert über die Straße hinweg, auf Bauernhöfe zu. Am T-Stück wendet man sich dann nach links. Die nahe “A44” lässt sich nicht überhören. Jetzt befindet man sich auf dem Weg “Hoxhöfe” und verlässt ihn erst an seinem Ende an der Kapelle “St. Marien”. Bis dorthin staunt man aber nicht schlecht über die Flugzeugteile auf dem Gelände mancher Bauernhöfe. Die Rumpfteile werden als Stall oder auch Lagerräume genutzt. Nachdem man aber die Kapelle “St. Marien” erreicht und besucht hat, geht es über die “Krefelder Straße hinweg in den “Heideweg”. Am “Ploenesweg” vorbei verlässt man geradeaus ein weiteres Mal “Willich”. Anschließend wendet man sich an der ersten Möglichkeit nach links. Am kommenden T-Stück folgt man dem Weg nach rechts. So erreicht man die “St. Töniser Straße” und überquert diese in Laufrichtung. Auch diesen Weg für eine Weile nicht verlassen. Er verläuft vorbei an Ackerflächen zwischen Höfen und der “A44”. Schließlich geht es nach einer ganzen Weile hinter der Hausnummer 55 links in die Straße “Am Mönnigsbusch” Diese führt zurück zur “Karl-Arnold-Straße” welcher man nach rechts zurück zum Parkplatz folgt.

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