Tour 1365 – Solingen-Rüden – Tour rund um Rüden
Wupper, Wiesen, Rüdenstein
Parkplatz | 42657 Solingen-Rüden, Untenrüden 34 |
Typ | Rund |
Länge | 9,2 km |
Schwierigkeit | Mittel |
Höhenmeter | Ein kräftezehrender Anstieg und ein steiler Abstieg. Trittsicherheit ist hier Voraussetzung. |
Literatur | Webseite von Solingen |
Auf Karte | |
Beschilderung | ![]() ![]() |
Wegbeschaffenheit | Wald- und Asphaltwege |
Bemerkenswertes | Wupper, Rüdenstein-Denkmal, Klippenberg, Kotten |
Links | Rüdenstein-Denkmal , Wupperweg komplett, Wupperwegetappe 10/12 |
Bewertung | |
Details:

Rüdendenkmal mit Hundestandbild
Vom Parkplatz geht es zurück hinauf zur Straße und auf dem Fußweg rechts, entlang von Kirschbäumen, nach “Obenrüden”. Dort endet der Fußgängerweg und man durchquert den Weiler auf der Dorfstraße. Nachdem man das Ausflugslokal “Rüdenstein” passiert, bleibt man neben dem “Obenrüdener Kotten” der Laufrichtung treu und ist hier wie auch auf anderen Abschnitten des Weges auf dem “Wupperweg” unterwegs. Kurz darauf wandert man auf einem Waldweg vorbei an Felsaufschlüssen Wupper aufwärts. Neben dem “Heiler Kotten”, indem nun der “Paddelclub Wasserwanderer Solingen e. V.” residiert, geht es geradeaus auf Asphalt weiter. Schließlich erreicht man “Wüstenhof”, wandert hinab zur Hauptstraße, wendet sich nach rechts und überquert ein erstes Mal die “Wupper”. Unmittelbar danach geht es wenige Meter nach rechts und gleich wieder links herum in eine “Anlieger Frei”-Straße. Bald ist man wieder auf natürlichem Untergrund unterwegs, entfernt sich von der Straße und wander in einen Wald hinein. Im Wäldchen nähert sich der Weg wieder unmittelbar dem Wupperufer. Man überquert einen kleinen Bachlauf und erreicht schließlich einen Brückenkopf einer nicht mehr vorhandenen Wupperbrücke. Hier wendet man sich nach links. Abermals zur Linken bietet sich ein Abstecher zum Denkmal “Rüdenstein” an. Der Weg jedoch führt über eine Fußgängerbrücke nach rechts. Schnell noch einmal tief durchatmen. Von nun an führt der Weg steinig, wurzelig und gewunden immer bergauf – mal steil, mal sehr steil. Trittsicherheit ist hier unbedingt Voraussetzung. Folgte man bisher dem Wanderzeichen “A1” ist jetzt das “A3” welches den Weg anzeigt. Der kräftezehrende Anstieg führt schließlich zu einer Bank mit fantastischem Ausblick in das Tal der Wupper. An der Bank vorbei geht es weiter geradeaus. Dann mündet der Pfad einen breiten Querweg. Auf diesem wandert man nach rechts zu einem Schutzpilz mit einem noch fantastischerem Ausblick vom “Klippenberg” 120 Meter in die Tiefe. Fortgesetzt wird die Wanderung hier auf dem rechten der beiden weiterführenden Wege. Wenig später verlässt man den gemütlichen, breiten Weg auf einen schmalen Pfad nach rechts. Von nun an geht es bergab. Wie auch beim Aufstieg ist man auf einem gewundenem Trampelpfad unterwegs. Diesmal allerdings führt dieser kräftig abwärts. Nach einer Weile ist man auf einem Grat unterwegs. Diesen verlässt man aber hinter einer Bank schnell nach links und steigt weiter abwärts, bis man auf eine Straße tritt. Hier nach rechts einen Bach queren, abermals nach rechts wandern und gleich darauf links in die Straße “Rödel” einbiegen. Bald erreicht man wieder die “Wupper” und folgt ihr jetzt flussabwärts bis zur nächsten Brücke. Auf dieser überquert man ein zweites Mal den “bergischen Amazonas” und wendet sich erst am T-Stück wieder nach rechts. Am Ende der Straße “Friedrichsaue”, die zur Straße “Friedrichstal” wird, hält man sich rechts und quert die nächste Kreuzung geradeaus und bergab. Nun geht es, ohne diese Straße zu verlassen zurück zum Ausgangspunkt dieser Wanderung in Untenrüden.
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