Tour 312 – Georoute Ruhr – Etappe 2/9 -Von Mintard nach Werden

Aue, Ruhr und Höhenzug.

Parkplatz 45481 Mülheim an der Ruhr – Mintard, August-Thyssen-Straße an der Kirche. ÖPNV: Mintard/Kirche – EVAG Fahrplanauskunft
Typ Strecke
Länge 12,1 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Einige Steile Anstiege
Literatur GeoRoute Ruhr: Durch das Tal des schwarzen Goldes. Der geotouristische Wanderweg von Mülheim bis Schwerte 1 : 30 000
Auf Karte Im gleichen Buch
Beschilderung georouteruhr, schwarzer Doppelbalken auf weißem Grund
Wegbeschaffenheit Asphalt, Schotter, Waldwege
Bemerkenswertes Mintard, Kettwig mit Stadtwald und Ruhrtalblick, Heissiwald
Links Mintard, Kettwig vor der Brücke, Heissiwald,
Bewertung

 ★★★★☆ 

Dies ist eine Etappe der GeoRoute Ruhr. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke.

Details:
Essen - Kettwig

Essen – Kettwig

Die zweite Etappe startet an der Haltestelle “Mintard/Kirche” auf der August-Thyssen-Straße. Es geht in Richtung Kirche und dann nach rechts in die Straße “Durch die Aue”. An einem Sportplatz vorbei geht es dann in die Ruhraue. Es geht schließlich entlang eines Zauns. Kurz, nachdem auch auf der rechten Seite ein Zaun beginnt, führt der Weg nach links und an einem kleinen Wäldchen vorbei. Dann hält man sich rechts. Es geht in Laufrichtung über eine kleine Brücke und wenig später über Treppenstufen hinauf zur großen Brücke. Auf dieser die Ruhr überqueren und am Ende links die Stufen hinunter. Sofort zwei weitere male links herum und unter der Brücke her am Ufer der Ruhr weiter wandern. Dem Ufer nun eine lange Zeit folgen. Recht unvermittelt. Neben einem kleinen Anleger mit weißer Schranke biegt der Weg nach links. Vorbei an einer weiteren Schranke passiert man die Rückseite eines Campingplatzes. Schließlich biegt der Weg nach links über Schienen und endet an einer Hauptstraße. Auf dieser kurz noch mal nach links wandern und dann auf der gegenüberliegenden Straßenseite in den Wald hinein. Gleich die Nächste rechts ab auf einen schmalen Pfad. An der Wegeteilung links und bergauf gehen. Nach dem wirklich steilen Anstieg erreicht man ein kleines Plateau mit schöner Aussicht, und es geht nach links weiterhin bergauf. Oben angekommen geht es vor einem Friedhof nach rechts. Gleich darauf abermals nach rechts und bergab. Mit dem Ruhrtalblick erreicht man ein Highlight dieser Etappe. Danach weiter hinunter wandern. Der Weg teilt sich und es geht auf dem rechten Zweig weiter. Auf dem breiten und geschotterten Weg geht es bergab, bis es auf befestigten Weg weiter in Laufrichtung geht. Auf Asphalt angekommen auf dem linken Zweig weiter geradeaus. In der nächsten Linkskurve verlässt man allerdings schon wieder den Asphalt nach rechts und folgt dem naturbelassenen Weg. Er endet an einer Straße der man nach rechts folgt. Ich wage hier mal einen Abstecher zum Huxholtsiepen. Einem der vielen Geostopps auf dieser Route. Danach geht es weiter auf der Straße bis sie mündet. Dort noch einige Meter in Laufrichtung weiter. In der Rechtskurve geht es dann nach links in die Straße “Wolfsbachtal”. Die offensichtlich nicht ganz preiswerte Wohngegend läßt man alsbald hinter sich und auf dem asphaltierten Weg geht es weiter durch das Tal. Die folgende große Kreuzung geradeaus durchwandern. Dort wo die Straße schmaler wird die Laufrichtung beibehalten. An der nächsten Möglichkeit dann aber nach rechts über eine Brücke an deren Ende es nach links weitergeht. An folgenden Möglichkeit rechts ab und bergauf. Zum zweiten mal auf dieser Etappe geht es steil bergan. Neben einem Grundstück geht es nach rechts, dann gleich wieder nach links auf Asphalt und noch etwas bergauf. Nun führt der Weg vorbei an einigen Häusern und am T-Stück wendet man sich abermals nach links. An der Kreuzung darauf geradeaus, etwas nach rechts knickend, weiter. Hinter Hausnummer 1 dann links auf den “Wilhelm-Bernsau-Weg”. Nur kurze Zeit später rechts ab in den “Anna-Linder-Weg”. Dann einmal bis zur Aussicht am Zaun, wieder zurück und rechts ab in den Wald (oder ohne Aussicht, gleich die nächste links). Durch Zäune vor dem Absturz gesichert, geht es nun auf schmalen Pfad bergab. In einer Spitzkehre rechts halten und weiter bergab wandern. Unten angekommen geht es dann auf Asphalt nach rechts weiter. Dann dem grob geschotterten Weg folgen, bis es rechts zwischen zwei Platanen weitergeht. Der Weg endet abermals auf Asphalt und führt nun nach links bergab. Aufgrund von Bauarbeiten am Bahnhof Essen/Werden kann man nicht durch die Unterführung wandern. Vor dem Bahnhof hält man sich also rechts und erreicht eine Fußgängerbrücke, welcher man nach links bis zum Bahnhof folgt. Hier endet diese zweite Etappe der GeoRoute Ruhr. Schauen sie hier: EVAG Fahrplanauskunft nach ihrer Rückfahrtmöglichkeit.

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