Tour 575 – Nettetal-Kaldenkirchen – Durch den Grenzwald bei Kaldenkirchen

Vennsee mit Heide

Vom Parkplatz am Schwimmbad wandert man mit dem “Nettebad Finlantis” zur Rechten weiter in die “Buschstraße” hinein. Am Ende der Straße nach rechts wenden, kurz darauf wieder links ab weiterhin auf der “Buschstraße” wandern. Dieser folgt man nun in den Wald.  Schließlich erreicht man die Sequoiafarm. Hier wachsen Mammutbäume am Niederrhein. Die Straße schwenkt nach links, der Wanderweg hingegen führt weiter geradeaus auf den unbefestigten Weg in den Wald hinein. An der folgenden Kreuzung der Laufrichtung treu bleiben. Kurz darauf rechts halten. Wenig später folgt man dem Weg nach links in das Naturschutzgebiet hinein. Wieder einmal stehe ich am Wasserblick 12 und bestaune die einmalige Vennlandschaft. An diesem Wasserblick vorbei geht es auf dem Trampelpfad wieder zum breiten Waldweg, welchem man nun weiter nach links folgt. An der nächsten Kreuzung verlässt man den breiten Weg, geradeaus auf einen Pfad. Die Kreuzung danach geradeaus durchwandern. Erst am T-Stück darauf geht es nach rechts. An der nächsten Möglichkeit dann scharf links abbiegen. An der Niederrheinisch-Niederländischen Grenze geht es vor einem Cafe nach links. Es geht hinunter an eine kleine Heidelichtung und danach in Laufrichtung wieder bergan. Diesem Weg nun eine ganze Weile geradeaus folgen. Zur rechten Seite kann man immer wieder Grenzsteine erspähen. Der Weg führt schön durch Mischwald und an Wiesen vorbei. Abbiegen ist nicht nötig. Auch an einem Wegekreuz, an dem es etwas unwegsam bergab geht, der Laufrichtung treu bleiben. Nach einer ganzen Weile führt der Weg entlang einer Hangkante. Man bleibt oberhalb dieser, für niederrheinische Verhältnisse, beeindruckende Kante. Trampelpfad führen oftmals näher an diese heran. Ich aber bleibe auf dem breiteren Hauptweg. Dann teilt sich aber auch dieser Weg. Hier nun rechts halten. Schließlich erreicht man eine Schutzhütte. An dieser jetzt rechts vorbei, der Laufrichtung weitestgehend treu bleiben. Der Weg gabelt sich. Der Wanderweg ist der rechte. An der darauf folgenden Gabel aber links halten. Ein umgestürzter Baum zwingt einen kurz mal auf den Reitweg. Dahinter aber sofort wieder nach rechts auf den Pfad biegen. Nun darauf achten, dass man nicht noch einmal auf dem Reitweg landet, sondern sich rechts hält. Nun führt der Weg sandig bergab, mündet schräg ein und bleibt links. Dort wo er anschließend breit nach rechts schwenkt, geht es nach links. Diesem Weg folgt man nun eine ganze Weile. Es geht vorbei an einer Naturwaldzelle und auch an der Kreuzung mit Schutzhütte bleibt man der Laufrichtung treu. Wieder eine geraume Zeit später, kurz bevor der Weg nach rechts knickt, geht es vor einem Heidemoor nach links auf einen unbefestigten Weg. An dessen Ende dann rechts ab. An der nächsten Möglichkeit scharf links abbiegen. Die Trampelpfade nach rechts ignorieren und erst an einer Kreuzung mit breiten Wegen nach rechts wenden. Direkt im Anschluss geradeaus auf dem Weg bleiben und diesen nicht mehr verlassen, bis er am Waldrand vor einem Feld endet. Hier links halten. Auf Asphalt angekommen, abermals links abbiegen und am Waldrand entlang wandern. An der Straße dann rechts herum. Kurz, nachdem man einen Parkplatz zur Rechten passiert hat, geht es auf einen leicht zu übersehenden Pfad nach links in den Wald. Den schnell folgenden Trampelpfad nach rechts ignorieren. Wenig später teilt sich der Weg an einem Wegedreieck. Hier nach rechts gehen. Am Ende des Pfades geradeaus weiter in die “Sandfeldstraße”. Schließlich erreicht auf dieser die “Buschstraße” und wandert nun nach rechts zum Parkplatz zurück.