Tour 582 – Waltrop – Zeche, Ufo, Wasserschloss – Von Waltrop nach Brambauer und zurück
Route_11 aus Weites Revier: 12 Wanderungen durch das Ruhrgebiet (Erste Ausgabe) Mittlerweile gibt es die 2. Ausgabe mit aktualisierten Beschreibungen: Weites Revier: Auf zwölf rauen Routen zu Fuß durchs Ruhrgebiet
Parkplatz | 45731 Waltrop, Sydowstraße 7b |
Typ | Rund |
Länge | 12,4 km |
Schwierigkeit | Leicht |
Höhenmeter | Eben |
Literatur | Weites Revier: 12 Wanderungen durch das Ruhrgebiet (Erste Ausgabe) Mittlerweile gibt es die 2. Ausgabe mit aktualisierten Beschreibungen: Weites Revier: Auf zwölf rauen Routen zu Fuß durchs Ruhrgebiet |
Auf Karte | Route_11 im Buch |
Beschilderung | Keine Angabe |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Waldwege und Schotter |
Bemerkenswertes | Zeche Waltrop, Der Spurwerkturm, Datten-Hamm-Kanal, Schloß Wilbringen, Das Colanie-Ei |
Links | Zeche Waltrop, Manufactum, Spurwerkturm, Schloss Wilbringen, Datteln-Hamm-Kanal, Das Colanie-Ei, |
Bewertung |
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Details:
Dies ist Route_11 aus dem Buch Weites Revier: 12 Wanderungen durch das Ruhrgebiet (Erste Ausgabe) Mittlerweile gibt es die 2. Ausgabe mit aktualisierten Beschreibungen: Weites Revier: Auf zwölf rauen Routen zu Fuß durchs Ruhrgebiet.
Diese Route hat mir recht gut gefallen. Man erwandert sowohl eine alte Schachtanlage mit ihrer Halde und deren heutzutage zwangsläufigen “Landmarke”, als auch den Datteln-Hamm-Kanal. Eine Burgruine, viel Grün, eine Zechensiedlung und das Colani-Ei komplettieren den guten Gesamteindruck. Einzig der Weg über die ehemalige Seilbahntrasse geriet etwas langatmig. Insgesamt wird die Route den eigenen Buchansprüchen gerecht. Grundsätzlich fühlte ich mich durch den Text gut geführt. Allein der Start war etwas holperig und während des Wanderns stieß ich auf eine Stelle, die nicht mehr wie beschrieben begangen werden kann. Ich beschreibe hier mal den Start mit meinen Worten: Vom Parkplatz geht es mit der Schachtanlage zur Rechten weiter in die “Sydowstraße” hinein. An der ersten Möglichkeit geht es dann links auf einen Weg für Fußgänger. Danach geht es dann weiter wie im Buch. Dort wo man nach dem “Diebecker Weg” gegenüber der Straße “Am Freistuhl” nach rechts in die Felder wandert folgt nach einigen Metern eine weitere Änderung: Hier biegt man im freien Feld nach links ab. Geradeaus hängen mittlerweile Schilder, die das Durchwandern wie im Buch beschrieben verbieten. Es geht durch einen kleinen Busch und am T-Stück angekommen rechts abbiegen. Am nächsten T-Stück dann links herum und man ist wieder auf der Buchroute.
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