Tour 601 – Mülheim – Rund und Mülheim Etappe 1/7 – Von Essen-Kettwig nach Mülheim-Selbeck
Über die Ruhrhöhen
Parkplatz | 45219 Essen, Volckmarstraße Ecke Ringstraße (am Straßenrand). Anreise mit ÖPNV. Haltestelle: Kettwig vor der Brücke |
Typ | Diese Etappe ist eine Streckenwanderung. Alle zusammen bilden einen Rundweg. |
Länge | 8,7 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Keine |
Literatur | |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | , Weißes M im weißen Kreis auf schwarzem Grund |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Schotter, Waldwege |
Bemerkenswertes | Kettwig vor der Brücke |
Links | Kettwig vor der Brücke, Ruhrhöhenweg, |
Bewertung |
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Dies ist eine Etappe des Weges rund um Mülheim. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke.
Entlang der “Ringstraße” wandert man in Richtung der aufsteigenden Hausnummern. Man überquert den Rinderbach und neben der Kirche “St. Joseph” erreicht man eine große Kreuzung. Diese an der Fußgängerampel kreuzen und in den “Höseler Weg” wandern. Es geht kräftig bergauf. Einen Abzweig nach links ignorieren und an der folgenden Wegegabel in die Straße “Sommersberg” wandern. Dort wo, hinter Hausnummer 10a, der Asphaltweg scharf nach rechts bergauf knickt, geht es auf einem unbefestigten Weg geradeaus weiter. Nun geht es an einer Mauer vorbei. Dann führt der Weg eine Weile parallel zum Rinderbach und steigt dann an. Vor einem Haus, an Schienen, rechts abbiegen. Der Trampelpfad führt kräftig bergauf, und man kann noch die Hinterlassenschaften von Sturmtief “Ela” erkennen. Der Weg ist aber gut zu passieren. Abgehende Trampelpfade werden ignoriert. Auf der Höhe angekommen knickt man dann nach rechts. Dort wo später von rechts ein Weg hinzustößt, bleibt man der Laufrichtung treu und wandert am Wegedreieck gleich darauf ebenfalls weiter geradeaus. Dem, nun breiteren, Waldweg eine ganze Weile folgen, ohne ihn zu verlassen. Er mündet schräg ein – man hält sich links. Jetzt umrundet man ein Tal. An dessen Ende, nahezu unsichtbar und ohne Wegezeichen, geht es nach links in den Wald. Nach einigen Meter ist ein Trampelpfad gut zu erkennen. Durch Baumfall hat sich hier eine alternative Route gebildet, der man bergauf folgt. Oben angekommen der Laufrichtung treu bleiben. Man erreicht Asphalt, wandert wenige Meter nach links und hinter einem Geländer wieder nach rechts in den Wald hinein. Am Waldrand knickt der Weg nach links. Am folgenden Wegedreieck abermals links halten. An der nächsten Wegeteilung rechts und bergab wandern. Diesem Weg nun eine ganze Weile folgen. Diverse Optionen abzubiegen außer Acht lassen. Erst dort, wo der Weg innerhalb einer Lichtung, vor dem jüdischen Friedhof, in eine Kreuzung mündet, biegt man scharf nach rechts. Hier geht es auf einem ehemals befestigten Weg bergauf. An der folgenden Schrägeinmündung der Laufrichtung treu bleiben. Der Weg führt bergab, hinaus aus dem Wald, bis er an der “Essener Straße” endet. Dieser nun nach rechts folgen. Hinter der Hausummer 55, am Ruhrhöhenweg vorbei, noch einige Meter geradeaus wandern, bis es an der nächsten Möglichkeit nach links auf einen geschotterten Weg bergauf in den Wald geht. An der Wegeteilung, ca. 100m hinter einer Schranke, bleibt man auf dem linken Weg. Auf dem wirklich schmalen Trampelpfad geht nun zwischen Feld- und Waldrand entlang. Vor einer Koppel rechts abbiegen. An der nächsten Möglichkeit links abbiegen und entlang der Koppel in die Felder wandern. Am Ende der Koppel rechts der Laufrichtung treu bleiben. Dem wiesigen Weg bis zum Waldrand und dort nach links folgen. Dabei geht es zu beginn oben am Feldrand entlang. Erst dann geht es innerhalb des Waldes an dessen Rand weiter. Man erreicht einen Bolz- und Spielplatz und bleibt der Laufrichtung bis zur Kreuzung treu. Hier geht es nun rechts hinunter zum “Kahlenbergsweg”. Diese Hauptstraße an der Fußgängerampel kreuzen und in die “Stooter Straße” hineinwandern. Auf dieser überquert man die “A52”. Hinter dem Ortsausgangschild geht es auf dem asphaltierten Wirtschaftsweg geradaus durch die Felder. Am “Blaspillerweg” knickt man mit der Straße nach links und folgt ihr bis zu ihrem Ende an der “Kölner Straße”. Nun nach rechts zur Bushaltestelle “Stooter Straße”. Hier endet diese überwiegend grüne Etappe.
Rückfahrt mit dem ÖPNV.
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