Tour 606 – Mülheim – Rund und Mülheim Etappe 6/7 – Von der Grenze Borbeck-Aktienstraße zur Flughafensiedlung
Bäche, Hügel, Täler
Ein wichtiger Hinweis. Zum Zeitpunkt der Wanderung, dem 8.11.2014, war ein Teil des Wanderweges wegen Sturmtief “Ela” gesperrt. Obwohl der Weg passierbar ist, ist das Betreten verboten. Wann dieses Verbot aufgehoben wird, ist mir nicht bekannt.
Parkplatz | 45473 Mülheim an der Ruhr, Aktienstraße 330 (Am Straßenrand). Anreise mit ÖPNV. Haltestelle Grenze Borbeck |
Typ | Diese Etappe ist eine Streckenwanderung. Alle zusammen bilden einen Rundweg. |
Länge | 10,7 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Keine |
Literatur | |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | , Weißes M im weißen Kreis auf schwarzem Grund |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Schotter, Waldwege |
Bemerkenswertes | U-Bahnhaltestelle Eichbaum, die vielen Grünanlagen, leider auch das Gewerbegebiet |
Links | Eichbaumgold, |
Bewertung |
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Dies ist eine Etappe des Weges rund um Mülheim. Hier gibt es Informationen über die gesamte Strecke.
Diejenigen die mit dem Auto angereist sind müssen nun Fuß auf der Brücke über die A40 wandern. Diejenigen, die mit der Straßenbahn angekommen sind, befinden sich schon auf der richtigen Seite. Alle gemeinsam wandern dann rechts in die “Hansbergstraße”. Nach wenigen Metern verlässt man die Straße nach links und wandert auf einem zu Beginn gepflasterten Weg in die Felder. Dort, wo der Weg mündet, links abbiegen. An der “Klaus-Groth-Straße 67” vorbei geht es geradeaus bergauf in die Felder. Am T-Stück dann links ab. Dieser Straße folgt man nun eine ganze Weile. Hinter dem ehemaligen “Haus Schürmann” knickt sie nach rechts und im weiteren Verlauf unterquert man Eisenbahnschienen. Man erreicht die “Inselstraße” und biegt links ab. Nach einer weiteren, diesmal sehr schmalen, Unterführung steht man vor dem “Frohnhauser Weg”. Auf diesem nun nach rechts wandern, bis man links in die Straße “Am Förderturm” biegt. Nun wird es wirklich hart. Diese Straße führt durch ein belebtes Gewerbegebiet und endet erst an einem Kreisverkehr. Hier nach rechts in die “Blumendeller Straße” wenden. Man folgt der Straße im Rechtsbogen bergab. An der ersten Möglichkeit geht es links herum in eine Grünanlage. Der Weg führt bergauf. Oben angekommen, teil er sich und es geht nach rechts weiter. Über die folgende Straße geht es geradeaus hinweg. Auch die kommende Kreuzung geradeaus durchwandern. Dort wo der Weg sich hinter zwei Bänken teilt, rechts halten. An der folgenden Wegeteilung abermals rechts bleiben. Man erreicht Wohnbebauung und an der Kreuzung mit der “Blumendeller Straße” bleibt man der Laufrichtung treu. Schließlich geht es hinter Hausnummer 100 nach links in eine Sackgasse. Nun folgt man erst einmal dem gepflasterten Weg. Es geht unter B1, der A40 und über Eisenbahnschienen hinweg. Dann erreicht man die “Kruppstraße”. Diese überqueren und nach links wandern. Danach rechts in den “Sunderweg”. Am Friedhofsparkplatz noch vorbei und dann links in den Grünzug biegen. Auf dem linken der beide Wege am Bolzplatz vorbei und weiter geradeaus. Am Ende des Grünzugs geht es etwas bergauf. Der Weg mündet. Man hält sich rechts. Der Weg wird schmaler und hinter einer Bauruine sogar zum Trampelpfad. Schließlich erreicht man eine Kleingartenanlage, durchwandert sie und wechselt dabei die Talseite. Bei Hausnummer 51 wendet man sich nach rechts und wandert auf Asphalt bergauf. Dort wo der Weg mündet, links ab. An der Straße dann nach rechts wenden. Nachdem man eine Fußgängerbrücke unterquert hat, geht es wenig später nach rechts auf einer Brücke über einen See. Man wandert auf eine Gaststätte. Vor dieser biegt man nach links und nur kurz darauf geht es über Treppenstufen und einer Brücke wieder hinunter an die Straße. Auf dem Fußgängerweg nach rechts wandern. An der “Kolumbusstraße” geht es dann geradeaus in eine weitere Grünanlage. In dieser einmal links und gleich wieder nach rechts wandern. Neben einer kleinen Brücke geht es an der nächsten Möglichkeit über Treppenstufen serpentinenartig bergauf. Der Straße dann nach rechts folgen. An der folgenden Kreuzung geht es auf dem linken Zweig in Laufrichtung weiter in den “Ginsterweg”. An dessen Ende einige Meter nach rechts und dann links ab in die “Harzopfer Straße”. Gegenüber der “Kellermannstraße” biegt man vor einem Hochhaus nach rechts. Dem Weg bis zu seinem Ende an der querenden “Gneisenaustraße” folgen. Nun nach links zur “Velauer Straße”. Diese an der Fußgängerampel überqueren und in den Weg “Riemelsbeck” wandern. An der Wegegabel links halten. Neben einem Bauernhof folgt man den Schildern zu den Hausnummern 151 und 157. An der nächsten Möglichkeit rechts abbiegen. Nach einiger Zeit geht es, abermals nach rechts, in den Wald. Man folgt dem Weg bis vor eine Hauseinfahrt. Nun geht es nach rechts. (Derzeit ist es verboten diesen Abschnitt zu betreten. Der Weg ist zwar frei, aber es besteht aufgrund von “Ela” die Gefahr von herabstürzenden Ästen oder gar umstürzenden Bäumen). Nach einer Weile knickt der Weg nach links und der Untergrund ist wieder gepflastert. Es geht bergab. Unten angekommen rechts abbiegen. Am T-Stück dann links abbiegen, den Bach überqueren und abermals nach links wenden. Auf dem schmalen Weg geht es bergan. Auch hier ist das wandern wegen “Ela” etwas beschwerlicher als üblich. Mit einem Rechts-Links-Knick geht es steil bergauf. Der Weg führt in den Wald und schwenkt nach rechts. Nachdem man aus dem Wald getreten ist, geht es auf einem schmalen Trampelpfad weiter in Laufrichtung. Man erreicht einen Zaun und wandert an ihm entlang. Hinter dem Naturfreundehaus mündet der Pfad in eine kleine Straße. Dieser geradaus bis zum Ende folgen. Nun nach rechts. Noch einmal links in die “Windmühlenstraße”. An der Kreuzung mit der “Zeppelinstraße” endet diese ziemlich urbane Etappe.
Rückfahrt mit dem ÖPNV.
Laut Buch soll diese Etappe 9 Kilometer lang sein. Woher die große Differenz kommt kann ich mir nicht erklären. Auch heute verläuft der Wanderweg fast den Buchvorgaben.
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