Tour 671 – Erftstadt-Köttingen – Auf dem nicht vorhandenen A5 um den Köttinger See
Kottenforst-Ville und ich. Das geht ja doch.
Parkplatz | 50374 Erftstadt–Köttingen, Waldweg (an dessen Ende) |
Typ | Rund |
Länge | 6,3 km |
Schwierigkeit | Leicht |
Höhenmeter | Eben |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | Ohne |
Wegbeschaffenheit | Waldwege, Asphalt |
Bemerkenswertes | Die Seen |
Links | Naturpark Rheinland |
Bewertung |
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Details:
Das Wanderzeichen “A5”, welches in meiner mitgeführten Karte auftaucht, werde ich nie zu Gesicht bekommen. Nicht einmal verwittert. Ob Absicht oder nicht, das weiß ich nicht. Zu Beginn dachte ich an ein weiteres Kottenforst-Ville-Debakel. Dazu sollte es dann aber nicht kommen. Ich wandere die Strecke hier so, wie sie beim Tim-Online als “A5” dargestellt wird.
Mit der Parkplatzzufahrt im Rücken geht es geradeaus Richtung “Köttinger See” los. Nach ca. 600m wendet man sich dann nach rechts in Richtung “Liblarer See”. Diesen erreicht man aber nicht, da es nach einem Rechtsknick, an der nächsten Möglichkeit links abgeht. Auf dem vom Harvester zerklüfteten Weg geht es oberhalb des “Dinnendahlsee” durch den Wald. Der Weg biegt nach rechts und mündet hinter einer Hütte auf Asphalt. Hier nach links wenden. Dort wo die Straße scharf nach rechts knickt, geht es auf einen Trampelpfad nach links in den Wald. Den ersten Linksabzweig ignorieren und erst wenig später mit dem Pfad nach links schwenken. An der folgenden Schrägeinmündung bleibt man der Laufrichtung treu. Am nächsten T-Stück dann rechts herum. Der Weg knickt nach links, erreicht Asphalt und wandert auf diesem nach rechts. An der nächsten Möglichkeit links ab. Am Ende des Sees neben rot-weißen Sperrpfosten, auf dem Querweg nach links wandern und wenig später auch links halten. Kurz darauf abermals nach links wenden und dem schmalen Trampelpfad in den Wald folgen. Herrlich schlängelt sich der Pfad am Seeufer entlang. Neben einer Bank schließlich nach rechts wenden. Der Weg führt auf einen weiteren See zu und man wandert abermals nach rechts, nun bergan. Am Ende der Streuobstwiese links halten. Auch kurz darauf links in Ufernähe bleiben. Auch hier passiert man das Ufer auf einem urigen Pfad. Am Ende noch ein kurzes Stück weiter geradeaus und bergauf. Nun nach links wandern. Zu Beginn verläuft der breite Weg recht nah an der Autobahn “A1”. Es geht eine ordentliche Steigung hinauf. Ober der Laufrichtung treu bleibend geht es, vorbei an einem weiteren Parkplatz, zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.
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