Tour 772 – Rund um Essen 9/9 – Im Süden einer Industriestadt

Schöner Schein

Die Autofahrer wandern zurück zur “Bergische Landstraße”. Hier geht es rechts bergab, an der Bushaltestelle vorbei, mit der Wohnbebauung im Rücken zum “Bützgens Weg”. In diesen hinein wandern und das Gartencenter passieren. Der Weg führt schließlich in die Felder und es geht geradeaus auf Hausnummer 15 zu. Etwas nach rechts versetzt den Hof am Fuße einer Felswand überqueren. Am Ende eines Waldstückes schwenkt der Weg nach rechts und mündet dann auf Asphalt. Hier rechts abbiegen. Gleich an der nächsten Möglichkeit aber wieder links herum.  Der Weg führt bergab in den Wald. Wenig später halb rechts auf dem Waldweg weiter abwärts wandern. Man folgt dem angenehmen aber teils matschigen Weg und hält sich an einer Schrägeinmündung rechts. Ein Rinnsal wird überquert. Der Weg schwenkt nach links und führt durch einen Bach hindurch. Daraufhin geht über Serpentinen wieder kräftig bergan. Dann bleibt man am Waldrand und tritt schließlich aus dem Forst und wird von der plötzlichen Rundumsicht überrascht. Nun folgt man dem Wiesenweg unter anderem an einem Grabstein vorbei bis zu einer Straße. Auf dieser geht es nach rechts. Dann links in den “Geilinghausweg” wandern. Es dauert etwas, bis man kurz hinter Hausnummer 16, am Ende eines Reiterhofes, links abbiegt. Der Weg führt nicht, wie man vermuten könnte, oben am Feld entlang. Denn man wandert kurz nach links und folgt dann dem Zaun einer Koppel. Der Weg führt einen regelrecht zu einer Scheune, hinter der man dann auf Schotter nach rechts wandert. Schön und ruhig flaniert man hier durch die Felder. Einzig die Gebäude der Ruhrlandklinik zur Linken stören hier. Diesen Weg nicht verlassen und das Haus Nummer 17 passieren. Hinter einer Rechtskurve geht es steil bergab. Dann nicht durch das Sperrgatter links abbiegen, sondern weiter dem Verlauf des Weges folgen. Kurz darauf ein weiteres Rinnsal überqueren und wieder serpentinenartig bergan steigen. An der Straße dann links abbiegen und wieder bergab in das Naturschutzgebiet “Oefter Tal” gehen. Im Tal angekommen, über die Brücke und dann nach rechts wandern. Am Linksabzweig kurz darauf der Laufrichtung treu bleiben. Es geht weiter bergan und am Gipfel auch weiter geradeaus. Nun führt der Weg steil bergab. An der nächsten Kreuzung, am Waldrand, geht es immer noch geradeaus auf einen Bauernhof zu. Am gepflegten Hof vorbei führt der Weg hinauf in die Felder. Hier nach links wenden und weiter bergan wandern. Am nächsten T-Stück nach rechts auf einen befestigten Wirtschaftsweg wenden. Diesen so lange nicht verlassen, bis er an einem T-Stück endet. Hier nun rechts halten. Hinter Hausnummer 18a weiter geradeaus wandern, bis der Weg vor einem Waldstück in ein T-Stück mündet. Hier nach links zur Straße. Nun nach rechts wenden. Wenig später passiert man das Ortseingangschild “Essen”. Auf der “Charlottenhofstraße” geht es nun im weiten Rechtsbogen bergab. In einer Linkskurve hält man sich rechts in den Weg “Auf der Rötsch”. Gleich darauf links ab. Am Ende dieser Straße wieder rechts halten. Es geht an einer Schranke vorbei auf das Gelände der „Fachklinik Rhein-Ruhr“. Am Wendehammer dann rechts auf einen Fußweg Richtung Grillplatz halten. An diesem vorbei geht es stufenartig den Berg im Wald hinunter. Man erreicht eine Straße. Diese nach links überqueren und gleich wieder in den Wald wandern. Dem Pfad folgen. Vor einem Haus biegt er nach links. An der Straße dann rechts abbiegen und ihr im Linksbogen folgen. Nun die Schienen durch den engen Straßentunnel unterqueren. Auf der „Heiligenhauser Straße“ nach rechts bis zur „Ringstraße“ wandern. Hier wieder rechts ab. An der Kirche “Sankt Josef” geht es nach Kettwig hinein. Immer auf der “Ringstraße” bleibend geht es schließlich an Hausnummer 23B rechts Stufen hinab. Danach links haltend geradeaus auf den Fußgängerweg wandern. Es geht durch die Grünanlage, bis der Weg nach rechts zur Straße knickt. Auf dieser nach links zum Ziel dieser Wanderung, der S-Bahn-Haltestelle “Kettwig Stausee” gehen.