Tour 916 – Düsseldorf – Der D-Weg – Etappe 6/6
Von Düsseldorf-Benrath-Betriebshof nach Düsseldorf-Benrath-Bonner Straße
Parkplatz | Der D-Weg ist vollständig für den ÖPNV-Anreisenden konzipiert. Anfahrt mit dem ÖPNV. Ich aber habe mein Auto am Start auf dem Wanderparkplatz Stadtwald 40597 Düsseldorf, Hildener Straße 129 abgestellt |
Typ | Strecke |
Länge | 13,6 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Eben |
Literatur | D-Weg Düsseldorf-Touristik, D-Weg SGV-Düsseldorf, |
Auf Karte | D-Weg SGV-Düsseldorf, |
Beschilderung | , Weißes D auf schwarzem Grund |
Wegbeschaffenheit | Feldwege, Waldwege, Schotter und Asphalt |
Bemerkenswertes | Itter, Garather Forst, Schloss Garath, Urdenbacher Kämpe, Schloss Benrath, Schlosspark Benrath |
Links | Itter, Garather Forst, Schloss Garath, Urdenbacher Kämpe, Schloss Benrath, |
Bewertung |
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Details
Vom Wanderparkplatz geht es zurück an die “Hildener Straße”, der man nach rechts folgt. Es geht unter “A59” her. An der Fußgängerampel kreuzt man die “Hildener Straße”. Hier kommen auch die ÖPNV’ler an wenn sie von der Haltestelle “Schimmelpfennigstr.” der “Hilderner Straße” in Richtung der aufsteigenden Hausnummern folgen. Gleich darauf die Straße “Am Buchholzer Busch” kreuzen. Danach geht es hinter dem Brückengeländer zur Linken auf einem schmalen Trampelpfad in ein Wäldchen. Am nächsten Brückengeländer erreicht man wieder die Straße und folgt dieser nach links. Später geht es wieder nach links und ein weiteres mal unter der “A59” hindurch. Unmittelbar hinter der Brücke scharf nach links abbiegen. Nun folgt man einer Weile der “Itter” flussaufwärts. Erst vor dem Fahrradhinweisschild nach “Langenberg” und “Hilden” biegt man mit dem Neanderlandsteig nach rechts. Es geht bis zur nächsten großen Waldwegekreuzung und dort nach links. Neben einem Schutzpilz biegt der Weg dann nach rechts. Am folgenden T-Stück links ab. Genauso am nächsten T-Stück. Gleich darauf nach rechts wenden. Auf dem breiten Hauptweg bleiben. An der Wegeteilung links abbiegen. Dann dem Weg im Rechtsbogen folgen. Die nächste Kreuzung geradeaus durchwandern. Dann geht es nach links und durch ein Drehtor in einen Privatwald hinein. An der zweiten Möglichkeit geht es nach einer Weile rechts herum. Wenig später dem Hauptweg nach links folgen. An der nächsten Kreuzung geht es vor einer Brücke nach rechts. Durch ein Tor wird der Privatwald wieder verlassen. Es geht abermals über eine Brücke hinweg und dann nach rechts. Man erreicht Wohnbebauung und wendet sich nach links. Am Ende de Straße abermals links abbiegen. Es geht nun immer geradeaus, teils auf der Straße ohne Fußgängerweg, bis man dem Schild “Schloß Garath”, links in die “Garather Schloßallee” folgt. Unmittelbar vor dem Schloss geht es rechts in den Park. Man folgt dem feinsplittigen Weg und am T-Stück wendet man sich nach rechts. Wegezeichen fehlen hier leider. Man kommt an der ehemaligen “Garather Mühle” vorbei und folgt weiter dem breiten Weg nach links. Dann wird die Kapelle sowie ein Gedenkstein passiert. Am Linksabzweig geradeaus vorbei wandern. Danach rechts abbiegen, einen rot-weißen Sperrpfosten passieren und abermals rechts halten. Nun führt der Weg durch eine Grünanlage, auf dessen Wiesen so ziemlich alles das untersagt ist, was Kindern Freude bereitet. Man folgt dem Weg am Waldrand so lange, bis man sich am T-Stück für den rechten Abzweig entscheidet. An einem weiteren Sperrpfosten vorbei geht es nachher über eine Brücke zu einer Straße. Dieser nun ein kurzes Stück nach links folgen und die “Frankfurter Straße” an der Fußgängerampel überqueren und nach links folgen. Hinter der Tankstelle rechts abbiegen. Ein weiteres mal wir die “A59” sowie Bahnschienen unterquert. So erreicht man einen gepflasterten Kreuzungsbereich und hält sich über Treppenstufen halb links auf einen schmalen Pfad in den Stadtwald. Sofort in Anschluss rechts halten. Hinter dem ersten Streckenschieberhäuschen bleibt man auf dem oberen Weg und wandert auf das nächste Streckenschieberhäuschen zu. Links daran vorbei geht es wieder kurz in den Wald und man hält sich rechts. Der Weg ist schmal sowie dicht und hoch bewachsen. Ein Spielplatz wird auf dessen linker Seite passiert. Schließlich tritt man auf Pflaster. Hier links abbiegen. Es geht über eine Brücke und nach rechts. Dort, wo die Wohnbebauung zur Linken endet, wendet man sich auf dem ersten Weg zwischen rot-weißen Pfosten nach rechts. Zur Linken liegt an Aussichtshügel. Vor dem „Blick in den Altrhein“ geht es über die “Hellerhofbrücke” dann nach rechts. Später geht es an der “Garather Brücke” weiter geradaus. Von nun an durchwandert man die Mangrovenlandschaft der “Urdenbacher Kämpe” ohne das man sich verlaufen könnte. Schließlich erreicht man die “Urdenbacher Brücke”. Hinter dieser geht es weiter geradeaus. Ohne abzubiegen, geht es bis zum “Baumberger Weg”. Diesen überqueren und ihm dann nach rechts folgen. Neben der “Drängenburger Straße” biegt man links in eine Grünanlage ein. Der Weg schwenkt nach rechts am Mühlenplatz vorbei. Über die Fußgängerampel hinweg geht es links des Bachs weiter geradeaus. Beim Kinderspielplatz folgt man dem Knick nach links. Der Weg mündet in eine Straße. Auf dieser nach rechts wandern. Zur Linken befindet sich ein zum Teil skurriler Baustilmix. Zur Rechten wird man vom “Mühlenbach” begleitet. Auch an der “Angerstraße 73” mit dem beeindruckenden Hochwasserstand von Januar 1784 wandert man weiter geradaus. Und zwar bis zum erreichen der “Haus-Endt-Straße”. Diese überqueren und auf der anderen Bachseite nun dem Fußgängerweg der Laufrichtung ebenso treu bleiben, wie später neben einer Brücke. Die folgende Brücke überqueren und unmittelbar hinter ihr, rechts abbiegen. Neben der nächsten Brücke im weiten Linksbogen weiter dem Bachlauf folgen. Man erreicht die gelben Wehrtürme hinter der Kapelle und neben der Orangerie. Es geht weiter geradeaus und man passiert die schönen der Gärten der Orangerie. Der Weg knickt nach links und führt am Kinderspielplatz vorbei zu “Schloß Benrath”. Unmittelbar hinter dem Spielplatz geht es dann nach links. Man passiert die kurze Kante des langen Weihers und hält sich dahinter halb links. Schnurgerade, nur unterbrochen von Rondellen führt der Weg hier bis an den Rhein. Vor diesem folgt man nun auf der Uferseite dem Fußgängerweg nach rechts. Man bleibt jetzt für eine geraume Zeit in der Nähe des Rheinufers. Erst dort wo die Straße “Benrather Schloßufer” rechts leicht bergan geht, folgt man dieser hinauf zur Straßenbahnhaltestelle “Schöne Aussicht”. Hier endet nicht nur diese Etappe, sondern auch der D-Weg.
Rückfahrt mit dem ÖPNV zur “Schimmelpfennigstraße“.
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