Tour 925 – Rees-Haldern – Mit dem Heimatverein Haldern e.V. unterwegs
Zwei Burgen und ein Memorial in Haldern
Parkplatz | 46459 Rees-Haldern, Lindenstrasse 1b (Markt) |
Typ | Rund |
Länge | 14,5 km |
Schwierigkeit | Leicht |
Höhenmeter | Eben |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Wandervorschlag “Burg & Co” der Stadt Rees Achtung: Wir haben den Weg für den Start in Haldern leicht verändert. |
Beschilderung | Ohne |
Wegbeschaffenheit | Asphaltierte Wirtschaftswege |
Bemerkenswertes | Haldern, Haus Aspel, Burg Empel, Dambustermemorial, |
Links | Pop-Festival Haldern, Haldern, weitere Sehenswürdigkeiten, Haus Aspel, Burg Empel, Dambustermemorial, Haus Groin, Lebenshilfe, |
Bewertung |
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Details:
Vom Parkplatz, den man werktags mit Parkscheibe 2 Stunden nutzen darf (Mittwochs durch den Markt belegt), starte ich mit 13 Mitstreitern vom Halderner Heimatvereins sowie Blog- und Facebookfollowern auf der “Lindenstraße” in Richtung der aufsteigenden Hausnummern. Wenig später biegt man links in die Straße “Motenhof”. Hinter dem “Königsreichsaal” wandert man auf einem Schotterweg nach rechts. Früher verlief hier ein Graben, dessen Wasser hin und wieder blutrot wurde. Der Metzger hatte wieder geschlachtet. Dort wo der Schotterweg endet, geht es geradeaus in die “Grabenstraße”. Nomen est omen. Erst am T-Stück wendet man sich nach links. So erreicht man die “Halderner Straße”. Dieser muss man nun ein Stück ohne Fußgängerweg nach rechts folgen. Dann geht es an der ersten Möglichkeit wieder nach links in die Felder. Am nächsten T-Stück abermals nach links und somit über die Schienen wandern. Man befindet sich auf der “Alte Heerstraße”. Und das für geraume Zeit. Die Straße nicht verlassen, bis man an die “Weseler Straße” stößt. Nun nach rechts. Wenig später nutzen wir die Chance uns Haus Aspel anzuschauen. Wichtig: Hunde sind auf dem Gelände leider nicht erlaubt. Später folgt man weiter der “Weseler Landstraße”. Dabei passiert man den “Reitstall Böhling” und biegt später rechts in die “Groiner Allee”. Hier geht es links haltenden am Gelände der “Lebenshilfe Unterer Niederrhein” vorbei. Links lag früher das “Haus Groin” das heute privat bewohnt wird und nicht zu besichtigen ist. Hinter der “Lebenshilfe”, einer Institution hier in der Region, geht es rechts in den “Grüner Weg”. Diesem Wirtschaftsweg folgt man eine geraume und Zeit und ignoriert alle Abzweigungen. Auch dort wo er zum “Burgweg” wird. Hier ist man nun auf einer früheren Straßenbahntrasse unterwegs. Erst kurz vor der Hauptstraße nutzt man einen Abstecher nach rechts. Hier liegt die Wasserburg “Empel”. Sie ist leider nur von außen zu bewundern. Im zweiten Weltkrieg zerstört war sie 2007 Kulisse für einige Szenen im Film “Das Gelübde”. Der Wanderweg führt weiter zur “B67”. Diese wird überquert und man wandert auf den Dorfkern von Empel zu. Hinter den Schienen biegt man nach rechts und die “B67” wird unterquert. Jetzt folgt man dem ehemaligen Verlauf einer Eisenbahntrasse bis zur “Haldener Straße”. Diese wird ein zweites mal gekreuzt. Durch die Felder erreicht man ein T-Stück und wandert nach rechts. Wieder trifft man später auf ein T-Stück. Wieder geht es nach rechts. Hinter einem Hof verlässt man den Asphalt rechts haltend. Unter Windrädern an einem See vorbei erreicht man das “Dambuster AJ Easy ED 927 Memorial“. Hier wird der Crew einer abgestürzten Dambustermaschine erinnert. Immer wieder zieht es Hinterbliebene aus Australien, Kanada und Großbritannien an diesen Ort. Der Weg endet wieder einmal an einem T-Stück. Nun links herum. Genauso am nächsten T-Stück. Und am darauf folgenden T-Stück nach rechts. Durch typisch niederrheinische Landschaft erreicht man den “Herkener Weg”. Hier kurz nach rechts und dann wieder links herum. Ein hübscher Hof wird umwandert, dann schwenkt der Weg nach rechts. Der Abzweig zum “Kattenbruch” wird ignoriert. Später rechts in den “Pockenkathweg” wandern. Diesem ohne abzubiegen folgen, auch dort wo er zur “Alte Heerstraße” wird. Später links in die Straße “Drostendick” wandern. Am “Bauerncafé Drostenhof” vorbei wandern und dann links in die “Kaiserstraße” biegen. An deren Ende noch ein kurzes Stück rechter Hand geradeaus wandern und man hat den Ausgangspunkt dieser Wanderung wieder erreicht.
Ich bedanke mich hier ausdrücklich und ganz herzlich beim Heimatverein Haldern e.V. sowohl für die tolle Aufnahme und Organisation als auch für das Buchgeschenk “REES ist REESig auch von OBEN” am Ende der Tour. Allen Mitwanderern danke ich für die finanzielle Unterstützung meiner Aktivitäten für Bewegen Hilft. Die Geldspende habe ich schon heute an Bewegen Hilft überwiesen.
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