Tour 957 – Kranenburg – Zum tiefsten Landpunkt Nordrhein-Westfalens
Naturpfad Kranenburger Bruch
Parkplatz | 47559 Kranenburg, Klever Straße 70 |
Typ | Rund |
Länge | 3,9 km |
Schwierigkeit | Einfach |
Höhenmeter | Keine |
Literatur | Keine Angaben |
Auf Karte | Keine Angaben |
Beschilderung | Große Holzschilder |
Wegbeschaffenheit | Asphalt, Wiesenwege |
Bemerkenswertes | Kranenburger Bruch |
Links | Kranenburg, Kranenburger Bruch, |
Bewertung |
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Vom kleinen Parkplatz, in der Nähe von Kranenburg, startet man rechts an der Karte vorbei auf den geteerten Weg “Kurze Hufen”. Ich folge dem Weg entgegen der Holzpfeile im Uhrzeigersinn. Dies entspricht der Nummerierung der Informationspunkte in der Karte am Start. Wenig später erreicht man auch eine dieser Infopunkte. An der folgenden Kreuzung biegt man rechts in die Allee “Bruchsche Straße”. Man bleibt, für einen Naturpfad ungewöhnlich, auf asphaltiertem Untergrund. An der nächsten Kreuzung biegt man rechts in eine weitere Allee ein. Man ist auf der “Hornderichstraße” unterwegs. Diese (und den Asphalt) darf man dann aber gegenüber dem Pumpwerk nach rechts auf einen Wiesenweg verlassen. Dieser folgt der Moorwässerung eines Niedermoors, denn man ist hier nur 11 Meter über dem Meeresspiegel und somit am tiefsten Landpunkt NRW’s unterwegs. Vorbei an Schilf zur Rechten und grasenden Schafen auf der anderen Uferseite sowie einem weiteren Infopunkt, führt der Weg bis zu einem T-Stück. Hier nach links wenden und dem Weg hinauf zum Bahnübergang folgen. Nun rechts herum wieder hinunter an die Moorwässerung. An der Brücke hinter dem Angelsportverein die Uferseite wechseln und zurück bis zum Ausgangspunkt wandern. Dort gibt es etwa 100 Meter weiter in Laufrichtung auf der anderen Uferseite eine Beobachtungskanzel mit Blick auf den 2008 angelegte Flachwassersee. Diesen Abstecher habe ich im Track belassen.
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