Tour 969 – Kleve – Durch Reichswald und Kranenburger Bruch
Über alle Berge zum tiefsten Landpunkt in Nordrhein-Westfalen
Parkplatz | Treppkesweg 160, 47533 Kleve |
Typ | Rund |
Länge | 22,3 km |
Schwierigkeit | Leicht |
Höhenmeter | Eben |
Literatur | Niederrhein: Die schönsten Wanderungen. Tourenkarten, Wandertipps |
Auf Karte | im Buch – Wanderung Nr. 38 |
Beschilderung | Keine – siehe Beschreibung |
Wegbeschaffenheit | Waldwege,Split,Pflaster, Asphalt, Schotter |
Bemerkenswertes | Naturschutzgebiet “Kranenburger Bruch”, niedrigster Landpunkt NRW’s, Berge, Reichswald |
Links | Naturlehrpfad in Kranenburg, Reichswald, |
Bewertung |
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Details:
Der Einstieg in die Tour ist etwas tricky. Auf dem Wanderparkplatz befindet sich eine Bank. Neben der Bank ist mit einem weißen Stein ein Durchgang markiert. Dort geht es in den Reichswald. Nach leichtem Anstieg erreicht man an einer Kreuzung den “Köhlerberg”. Und bleibt der Laufrichtung treu. Der “Köhlerberg” ist nur einer von gut zwei Dutzend “Bergen” in dieser Region. Keiner ist allerdings höher als 92 Meter. Der Weg wird schmaler, führt wieder abwärts, durchquert ein Nadelwaldgebiet und auch an der folgenden Kreuzung führt er weiter geradeaus. Zwischen zwei Baumriesen hindurch knickt er dann etwas nach rechts. Der nächste Querweg wird gekreuzt und der Forst wird dunkler. Den folgenden Rechtsabzweig ignorieren. Auch die Kreuzung danach geradeaus durchwandern. Ohne den Weg zu verlassen führt dieser auf den Waldrand zu. Dort wird der Querweg gekreuzt und es geht auf die ersten Häuser von “Nütterden”, dem Sieben Quellen Dorf, zu. Dort, wo man auf Asphalt trift, hält man sich rechts. Vorbei an lockerer Wohnbebauung, Koppeln, Feldern und Äckern geht es bis zur “Wolfsbergstraße”. Dieser nach rechts folgen. Danach geht es über die “Römerstraße” in die “Bomshofstraße” hinein. An deren Ende erreicht man die “Dorfstraße”. Über diese hinweg nach links in die “Hornderichstraße”. Die Trasse der “Europa Radbahn Kleve – Kranenburg” wird unterquert. Der Weg führt nun in einer Rechtskurve zwischen zwei Gehöfte hindurch. Noch bevor die Kurve endet, wendet man sich nach links auf einen Wiesenweg. Dieser folgt der Moorwässerung eines Niedermoors, denn man ist hier nur 11 Meter über dem Meeresspiegel und somit am tiefsten Landpunkt NRW’s unterwegs. Vorbei an Schilf zur Rechten und grasenden Schafen auf der anderen Uferseite sowie einem Infopunkt, führt der Weg bis zu einem T-Stück. Hier nach links wenden und dem Weg hinauf zum Bahnübergang folgen. Nun rechts herum wieder hinunter an die Moorwässerung. An der Brücke hinter dem Angelsportverein die Uferseite wechseln und bis zur Straße wandern. Hier kurz nach links wenden und gleich wieder nach rechts wandern. Man befindet sich hier im Naturschutzgebiet “Kranenberger Bruch” in dem auch ein Naturlehrpfad verläuft. Der Weg führt aber wieder an die Moorwässerung und wechselt noch einmal das Ufer. Man passiert eine Beobachtungskanzel mit Blick auf den 2008 angelegte Flachwassersee und wandert auf die “B9/B504” zu. Diese wird unterquert. Schließlich trifft man an einer Brücke auf einen asphaltierten Querweg. Hier kurz nach links über die Brücke und gleich wieder nach rechts wenden und weiter dem Graben folgen. Diesen Weg nun eine Weile nicht verlassen. Auf ihm erreicht man den Dorfkern von “Kranenburg” und wandert später hinter einer Brücke in einem Rechts-Links-Bogen um einen Discounter herum. Die folgende Straße geradeaus überqueren. Diesem Weg folgt man nun bis zur Brücke an der Grundschule. Nun nach links wenden und am Ende des Parkplatzes dem “Uitweg” nach rechts folgen bis man den “Markt” erreicht. Auf der anderen Seite des Marktplatzes geht es in die “Wanderstraße”. Hinter der Stifts- und Wallfahrtskirche “St. Peter und Paul” links in den “Kirchplatz” biegen. Erst am T-Stück nach rechts in die “Mühlenstraße” wenden. Vorbei am Kunstmuseum und Mühlenturm geht es geradeaus in die “Bahnhofstraße”. Über die “Willemsestraße” geht es hinweg und dann nach links zur “Touristinfo”. Diese läßt man rechts liegen und kreuzt die Schienen des “Draisinenbahnhof Kranenburg” und biegt dann links in den “Drüller Weg”. Gleich darauf geht es rechts in die Straße “in den Pferdweiden”. Dieser folgt man bis zur Hausnummer 26. Danach geht es geradeaus auf dem Feldweg bis zum T-Stück am “Postweg”. Hier rechts abbiegen. Die Straße “Im Hövel” ignorieren und erst an der abknickenden Vorfahrt nach links hinauf zum Waldrand wandern. Am höchsten Punkt im Wald teilt sich der Weg, man biegt scharf links ab und steigt weiterhin ein wenig bergan. Der Weg führt nun mit herrlichen weiten Aussichten am Hang entlang des Waldrands. Dort, wo der Weg mündet, links abbiegen und den folgenden Abzweig nach rechts ignorieren. Am Ende des erreichten Parkplatzes nach rechts wenden. Nun einige Meter auf Asphalt und hinter einem Haus gleich wieder links in den Wald. Allen Abbiegemöglichkeiten zum Trotz bleibt man nun für eine ganze Weile auf dem breiten aber schönen Weg am Waldrand. Schließlich geht es durch ein Tor hindurch geradeaus weiter. Kurz darauf halb links abbiegen. Jetzt geht es sachte bergauf und an der folgenden Kreuzung weiter geradeaus in den Wald hinein. Man erreicht auf dem “Beginenberg” eine weitere und größere Kreuzung. Hier nun links abbiegen. Der geteerte Weg führt nun abwärts an den Waldrand. Noch bevor man diesen erreichtt, biegt man rechts und bleibt auf dem linken der beiden möglichen Wege. An zwei Schrägeinmündungen vorbei, bleibt man der Laufrichtung treu. Dann fällt der Weg ab. Unten angekommen geht es am T-Stück nach rechts. Den folgenden Linksabzweig ignorieren und erst an der darauf folgenden Möglichkeit links abbiegen und auf dem schmalen Pfad kräftig bergan wandern. Obwohl dieser Pfad als Reitweg ausgewiesen ist, ist er sehr gut begehbar. Kaum erkennbar verläuft der Weg vom Herbstlaub bedeckt durch den Wald. An der Kreuzung weiter geradeaus. Es geht sehr steil bergab. Trittsicherheit auf dem nassen Laub ist unbedingt vonnöten. Dem ständigen Auf und Ab des Weges folgend, erreicht man eine weitere Kreuzung und bleibt der Laufrichtung treu. Am “Jagenstein 122” knickt der schließlich nach rechts. An der folgenden Kreuzung dann links zur “Gocher Straße / B504” wandern. Dieser wiederum kurz nach links folgen und die erste Möglichkeit nutzen, um sie nach rechts in den Reichswald zu verlassen. Auf dem geteerten Weg geht es nun ca. 3 km wellig durch den Forst. Dabei umwandert man den 88 Meter hohen “Geldenberg” mit seinem Feuerwachturm. Im Buch geht es nach dem abwärts wandern am “Jagenstein 148” nach links. Dies ist heute nicht mehr möglich. Der Weg ist nicht mehr begehbar. Also biegt man erst ein Stück später an der nächsten Kreuzung links ab. Nachdem man eine Weile dem Waldrand gefolgt ist, geht es gegenüber einem roten Tor nach links. An der nächsten Möglichkeit wieder rechts abbiegen. Nun ist man wieder auf der originalen Buchroute unterwegs. Jetzt geht es eine ganze Weile schnurgeradeaus. Das bedeutet, die folgenden zwei Kreuzungen ignorieren und dort wo der befestigte Weg nach links verläuft weiter geradeaus zu wandern. Auch hier die Kreuzung ignorieren und bergauf wandern. Nach erfolgreichem Aufstieg geht es durch ein Wildgatter und man bleibt der Laufrichtung treu. An der nächsten Schrägkreuzung rechts abbiegen. Vom im Buch beschriebenen Trimmdichpfad ist nichts mehr zu sehen. Am kommenden Wegedreieck links der Laufrichtung treu bleiben. So erreicht man schließlich den Ausgangspunkt dieser Wanderung.
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