Tour 1348 – Niederlande – Kilder – Kleine Beekmarkroute

Bergetappe zum “Uitkijkpunt de Kale Jacob”

Parkplatz Niederlande, 7035 DC Kilder, Zeddamseweg 5, (Wanderparkplatz “Hettenheuvel” – bitte auch in die Karte schauen)
Typ Rund
Länge 8,6 km
Schwierigkeit Einfach
Höhenmeter Für die Niederlande reichlich
Literatur Keine Angaben
Auf Karte Keine Angaben
Beschilderung , rote Pfeile
Wegbeschaffenheit Waldwege, Sand- und Wiesenwege
Bemerkenswertes Steigungen, Wald, de Kale Jakob
Links

Bewertung

 ★★★★☆ 

Details:
Schau immer auf die Sonnenseite des Lebens

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Vom Parkplatz geht es zur Karte und an dieser rechts vorbei. Über den wiesigen Weg geht es bis zur nächsten Abbiegemöglichkeit. Hier hält man sich rechts und gleich wieder links. An der folgenden Wegegabel bleibt man links der Laufrichtung treu. Der tief eingeschnittene Weg führt hoch in einen Buchenhallenwald und fällt dann langsam wieder ab. Dann nutzt man den ersten Abzweig nach links. Weiter verliert man an Höhe und folgt später der Kurve nach rechts. Kurz darauf steigt man zu einer Kreuzung an, quert diese in Laufrichtung und wandert weiter aufwärts. Nicht abbiegen, bis man ein T-Stück erreicht. Hier wendet man sich nach rechts. Rasch gewinnt man an Höhe und dann an einer Kreuzung links ab. Gleich darauf geht es wieder rechts herum. An einem T-Stück erreicht man einen breiten Querweg, wandert auf diesem kurz nach links, um wenig später, neben einem Findling, wieder rechts abzubiegen. Der folgende Rechtsabzweig wird ignoriert und bald steht man am Grunde eines kleinen Tales, aus dem es geradeaus wieder hinausgeht. Es dauert ein Weilchen, bis eine Kreuzung ebenfalls geradeaus durchwandert wird. An der nächsten Kreuzung wendet man sich dann aber nach rechts und bleibt auch kurz darauf auf diesem Weg.  An der ersten Möglichkeit biegt man später links ab. Am folgenden Rechtsabzweig führt der Wanderweg weiter geradeaus. In der nächsten Kreuzung geht es rechts herum. Später mündet der Weg schräg ein. Es geht auf nun tiefgründigen Sand bergab. Die Abzweige entlang des Weges ignorieren und hinunter in ein weiteres Tal wandern. Unten angekommen, links abbiegen und dem Weg parallel zu einer beeindruckenden Reihe riesiger Buchen folgen. Ohne abzubiegen, geht es eine Weile geradeaus. Später stößt von links ein Weg hinzu. Auch hier nicht abbiegen und dem Wanderweg zwischen Feld- und Waldrand weiter folgen. Dies gilt auch für kommende Kreuzung. Hinter einer Bank verlässt man den auch von Reitern genutzten Weg nach rechts wieder in den “Bergherbos”. So erreicht man eine Diagonalkreuzung und setzt seine Wanderung in Laufrichtung fort. An der kommenden Schrägeinmündung hält man sich links. Bald darauf geht es wieder rechts herum. Dort, wo zur Linken ein Feld beginnt, geht es weiter geradeaus. Recht unvermittelt biegt der Weg nach einer Weile wieder rechts in den Wald. So erreicht man ein T-Stück und wendet sich nach links. Am nächsten Wegedreick rechts halten. Der Wanderweg wird etwas breiter und führt weiterhin sandig an die nächste Wegegabel. Hier fehlt offenbar ein Wanderzeichen, man bleibt links. Nach einem sanften Anstieg erreicht eine Kreuzung und wendet sich hier nach links. Eine weitere Kreuzung noch geradeaus durchwandern, um wenig später durch eine Reihe von Buchen rechts abzubiegen. Zu Beginn noch mit moderater Steigung, später dann steil bergauf führt der Weg hinauf zum “De Kale Jakob” – einem beeindruckenden Aussichtspunkt mit Bank zum Verschnaufen. An diesem vorbei erreicht man ein T-Stück und wendet sich nach links. Wenig später beginnt der Abstieg vom “Hettenheuvel”. Die Kreuzung im Tal wird geradeaus durchwandert. Ohne den Weg zu verlassen, geht es weiter bergab bis an den Feldrand. Auch dort geht es geradeaus bis zu den Relikten eines Ringstandes aus dem Zweiten Weltkrieg. Dieser sogenannte “Koch-Bunker” war ein “Ein-Mann-Bunker” welche z. B. wie hier rekonstruiert als Beobachtungsstand genutzt wurde. Hinter dem Bunker wandert man nach rechts auf dem schmalen Pfad zwischen Feld- und Waldrand aufwärts. Anschließend geht es ein letztes Mal in den “Bergherbos” hinein. Hier windet sich der Weg schön durch den Forst bis zu einer Kreuzung und weiter geradeaus. Bald darauf knickt der Weg nach links bergab, mündet schräg ein, man bleibt abermals links und befindet sich nun auf der vom Hinweg bekannten Strecke. Auf dieser geht es nur noch wenige Meter zurück zum Parkplatz.

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